feco-Gruppe
Farbenfrohe Kreativwerkstatt – Karlsruhe, im Oktober 2024.
Um dem digitalen Wandel gerecht zu werden, setzt der Südwestrundfunk (SWR) Inhalte medienübergreifend um. Für dieses multimediale Arbeiten war die historisch gewachsene, zersiedelte Gebäudestruktur am Standort Baden-Baden nicht mehr geeignet. Daher entschied man sich für einen Neubau, der TV, Hörfunk und Internet vereint und 330 moderne Redaktions- und Büroarbeitsplätze bietet. Aus dem ausgeschriebenen Realisierungswettbewerb, an dem 40 Architekturbüros teilnahmen, ging die Wurm + Wurm Architekten Ingenieure GmbH aus Bühl als Sieger hervor. Als wirtschaftlichster Anbieter für die versetzbaren Trennwände konnte sich feco durchsetzen.
Mit der Nurglaskonstruktion fecoplan und der Vollwand fecowand wurden Räume für Konzentration zur temporären Nutzung in den offenen Teamflächen geschaffen. Die farbenfroh lackierten Vollwandoberflächen in blau, gelb und violett bieten Orientierung und setzen farbige Akzente. Die mit Wasserlack matt lackierten Vollwandflächen aus Seekieferfurnier unterstützen den Werkstattcharakter der flexiblen, agilen Mittelzonen. Diese Flächen sind mit Schiebewandelementen und akustisch wirksamen Vorhängen entsprechend den Bedürfnissen nach Platzbedarf sowie akustischer und räumlicher Abschirmung variabel gestaltbar.
Im Bereich dieser Kommunikationsflächen führte feco außerdem Schrankelemente und Einhausungen für die Parkierung der mobilen Schiebewände aus. Die technische Gebäudeausstattung, Kabeltrassen und Leitungsführungen sind weitgehend sichtbar an der Decke geführt. Eine Deckenuntersicht mit Holzwolle-Leichtbauplatten sorgt für eine wirtschaftliche, aber in Kombination mit Akustik-Deckensegeln sehr gute Raumakustik. Die raumhohe Verglasungen der einzelnen Abteilungen zu den zwischen den Pavillons gelegenen Treppenhäusern wurden ebenfalls mit der fecoplan-Verglasung transparent gestaltet. Dies betont den offenen Charakter und unterstützt eine spartenübergreifende Zusammenarbeit.
Wurm + Wurm gestaltete das neue SWR Medienzentrum in Baden-Baden als eine offene, flexible Arbeitslandschaft. Sie bietet den Medienschaffenden ein attraktives Arbeitsumfeld, fördert die Gemeinschaft und unterstützt die Entwicklungsfähigkeit des SWR in eine digitale Zukunft. feco-Systemwände in Glas und Holz sind dabei wichtige Bausteine.
Projekt: SWR Medienzentrum, Baden-Baden
Bauherr/Nutzer: SWR, Südwestrundfunk, Baden-Baden
Architekten: Wurm + Wurm Architekten Ingenieure GmbH, Bühl
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH PR-Agentur blödorn pr
Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
E-Mail: mail@feco.de E-Mail: bloedorn@bloedorn-pr.de
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Farbenfrohe Kreativwerkstatt (568,23 kb)Transparent und geschwungen – Karlsruhe, im August 2024.
Die Wirtschaftskanzlei Schneider Geiwitz nutzt den von Nething Generalplaner städtebaulich neu definierten ehemaligen Universitätscampus am Ulmer Donauufer. Im Bestandsgebäude des Campus schuf der feco-Partner LBL Lager- und Betriebseinrichtungen aus Neu-Ulm eine zukunftsorientierte Büroarbeitswelt, die von Offenheit und Transparenz geprägt ist. Zum Einsatz kommt die Nurglaskonstruktion fecoplan.
Die Flurglaswand ohne vertikale Ständerprofile ist nur an Boden und Decke mit 50 mm schlanken, schwarz pulverbeschichteten Profilen gehalten und bietet maximale Transparenz. Transluzente Glasklebebänder sorgen für eine einheitlich hohe Fugenqualität. Die Ganzglastüren mit 10 mm ESG Glastürblättern sind mit raumhohen Türzargen und integrierten Glasoberlichtern mit Querkämpfern ausgeführt und bieten mit 32 dB Schalldämmprüfwert ausreichend Schallschutz. Die Schall-Ex-Bodendichtungen sind in der Farbe der fecoplan-Profile beschichtet. Zargenintegrierte Technik-Türseitenteile nehmen Lichtschalter, Steckdosen und Bedienelemente auf. Besprechungsräume mit gebogenem Glaswandverlauf setzen besondere Akzente. Vorhänge, die die Nachhallzeiten reduzieren und für eine bessere Raumakustik sorgen, schaffen bei Bedarf Diskretion. Gipskarton-Bürozwischenwände schließen mit fecoplan-Glasschwertern T-förmig an die Flurglaswände an.
LBL realisierte mit der Nurglaskonstruktion fecoplan wirtschaftlich ein hochwertiges Ambiente. Darüber hinaus übersetzte es die Unternehmenswerte der Wirtschaftskanzlei in Räume, die teamorientiertes und interdisziplinäres Arbeiten unterstützen.
Bauherr: Objektgesellschaft Ziegelländeweg 4 GmbH & Co. KG, Ulm
Nutzer: SGP Schneider Geiwitz, Ulm (www.schneidergeiwitz.de)
Planung: Nething Generalplaner GmbH, Neu-Ulm (http://nething.com)
Planung Systemwände:
LBL Lager- und Betriebseinrichtungen GmbH, Neu-Ulm (www.lbl.de)
Systemwände: feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Fertigstellung: 2024
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Transparent und geschwungen (707,14 kb)Come Together: Campus Illenauwiesen mit feco-Trennwänden – Karlsruhe, im Juni 2024
In seiner badischen Heimatstadt Achern schuf der Powercloud-Gründer Marco Beicht für sein IT-Unternehmen mit seiner Projektgesellschaft KAREMHA real Estate GmbH einen Campus mit ca. viertausend Quadratmetern Bürofläche. Das Planungsbüro mhr-architektur hat die neue Unternehmenszentrale von Powercloud, das vom kleinen Start-up zu einer starken Software-Schmiede herangewachsen ist, in Rekordzeit errichtet. Auf über zwanzigtausend Quadratmetern realisiert mhr-architektur neben der Zentrale hundertvierzig Wohnungen, ein Hotel, eine Bäckerei, ein Restaurant, ein Fitness- und Gesundheitsstudio, zwei Tiefgaragen sowie Ladestationen für Elektroautos, E-Bikes und E-Roller. Bei der Realisierung des Verwaltungsgebäudes greifen die Planer auf Systemwandelemente von feco zurück.
Im Erdgeschoss der Unternehmenszentrale bietet eine ausgedehnte Podesttreppenanlage Platz für Versammlungen. Eine regalartige Holzstruktur setzt Publikationen, Bücher und Gegenstände in Szene, die den Unternehmensgeist transportieren. Durch diese Inszenierung gelangen Mitarbeitende und Besucher in den Meeting-Bereich. Die Besprechungsräume sind mit der Nurglaskonstruktion fecoplan mit 16 mm VSG-SI und beidseitig zargenbündigen Structural-Glazing Türen fecotür S70 mit Rw,P= 37 dB transparent ausgeführt. Alle Besprechungsräume sind nach Raumschiffen aus diversen Science-Fiction-Filmen benannt und mit entsprechenden Grafiken und passenden Zitaten gestaltet. In den Büroetagen grenzen fecoplan-Glaswände mit 12 mm ESG und einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 37 dB mit Ganzglastüren fecotür G10 mit 32 dB die Besprechungsbereiche von den Teamflächen ab. Auch die Bürozwischenwände – als Vollwand fecowand ausgeführt – sind zerstörungsfrei versetzbar. Jeweils auf einer Raumseite sorgen die wandintegrierten Akustikpaneele fecophon S14/2 mit vertikaler Schlitzung für eine Reduzierung der Nachhallzeiten und somit für eine gute Raumakustik.
Vom Dachgeschoss genießt die KAREMHA Gruppe den Blick über den Campus Illenauwiesen und den nahen Schwarzwald. Hier ermöglicht die Nurglaskonstruktion fecoplan Weitblick mit maximaler Transparenz.
Das in Achern gegründete Unternehmen kehrt mit dem Einzug in die Powercloud-Zentrale nachhause zurück und bietet Talenten ein überaus attraktives, naturnahes Arbeits- und Wohnumfeld im Schwarzwald. Passend dazu ist ein Besprechungsraum mit dem Raumschiff Millenium Falcon aus der Star Wars Reihe mit dem Zitat gelabelt: „Chewie, we´re home.“
Bauherr:
KAREMHA real estate GmbH, Achern (http://karemha.de/)
Nutzer:
Powercloud, Achern, (http://power.cloud/it-campus-achern/)
KAREMHA Gruppe, (http://karemha.de/)
Planung:
mhr-architektur GbR, Achern (http://mhr-architektur.de)
Systemwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Fertigstellung: 2023
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Come Together: Campus Illenauwiesen mit feco-Trennwänden (495,57 kb)feco gestaltet New Work Pilotfläche der L-Bank – Karlsruhe, im März 2024.
Um den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden, hat die L-Bank in Karlsruhe eine New Work Pilotfläche eingerichtet. Diese in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Archis konzipierte und umgesetzte Fläche ermöglicht verschiedene Arbeitsformen und -umgebungen. Bei der Realisierung griffen die Planer auf das gesamte Leistungsspektrum – Büromöblierung und Systemwandelemente – von feco zurück.
Das Gestaltungskonzept orientiert sich an zwei Leitmotiven: den kräftigen und dezenten Violett-Tönen der CI-Farben der L-Bank und der Formensprache des Standorts. Letztere ist der Fächerstadtgrundriss, der sich in den Akustiklamellen an der Decke und der Lichtstruktur widerspiegelt. Die am Fensterband angeordneten motorisch höhenverstellbaren Arbeitsplätze bieten für das Desksharing Konzept die flexible Einstellbarkeit für die wechselnden Nutzer:innen. Schließfächer mit Pflanzeinsätzen zonieren den Arbeitsplatz zum Flur. Zusätzliche Lockerschränke befinden sich im rückseitigen Raum. Unterschiedlich große Rückzugsräume in Form von Raum-in-Raum-Boxen, eine flexible Besprechung mit Hockern aus einer Schrankkoje, eine Lounge mit modularen Polsterelementen und ein zentraler Stehtisch bieten eine Vielfalt an Besprechungsmöglichkeiten.
Ein separater Workshop-Raum, ausgestattet mit agilen Möbeln ergänzt die Vielfalt der Arbeitsmöglichkeiten. Um einen lebendigen Austausch zwischen den Workshop-Teilnehmer:innen zu ermöglichen, ohne die Arbeit in der offenen Bürofläche zu stören, ist dieser Raum mit der Nurglaskonstruktion fecoplan mit 12 mm ESG und einer fecotür Glas G10 schalltechnisch getrennt. Auch das Schrankmodul mit den flexiblen Hockern ist mit einem gläsernen fecoplan-Schallschirm separiert. Die Glashalteprofile und Türbeschläge sind passend zum Gestaltungskonzept RAL 9005 Tiefschwarz pulverbeschichtet.
Bauherr / Nutzer: L-Bank Karlsruhe, Staatsbank für Baden-Württemberg (www.l-bank.de)
Planung: archis Architekten (www.archis.de)
Systemwände: feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Büromöbel von feco: Agiles Arbeiten, Arbeitsplätze, Cafeteria, Lounge, Stauraum
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
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Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
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feco gestaltet New Work Pilotfläche der L-Bank (395,26 kb)Identitätsstiftende Arbeitswelt für den SWR – Karlsruhe, im August 2023.
Im Zuge der Neuorganisation der Gebäudestruktur des SWR am Standort Baden-Baden entstand für die SWR Media Services ein neues Bürogebäude. Damit finden die bisher auf verschiedene Gebäude des SWR-Geländes verteilten Mitarbeitenden unter einem Dach zusammen. Das Berliner Architekturbüro Kuehn Malvezzi Projects entwarf hierfür einen Torbau, der durch seine Positionierung den Eingang zum SWR-Gelände markiert. Mit feco-Systemelementen wurde eine identitätsstiftende Büroarbeitswelt geschaffen. Diese ermöglicht konzentriertes Arbeiten genauso wie Kommunikation und Austausch im Team.
Markant ist die Eckausbildung der oberen beiden Teilgeschosse des vier- bis sechsgeschossigen Baukörpers. Der fünfeckige Grundriss organisiert sich um einen inneren Erschließungs- und Versorgungskern. Hochschalldämmende mit der wandbündigen Doppelverglasung fecofix mit umlaufend 20 mm schlanken Rahmen ausgeführte Flurglaswände unterstützen die attraktiven Flurzonen mit Tageslichtbezug. Um bei Bedarf Diskretion zu ermöglichen, sind die Besprechungsräume mit Vorhängen ausgestattet. Der obere Deckenanschluss erfolgt jeweils an die Stahlbetondecke.
Geschlossene Wandoberteile nehmen als Vollwand fecowand die Überströmelemente fecoair auf und ermöglichen Leitungsdurchdringungen der sichtbar geführten Haustechnik. Die wandintegrierten Überströmelemente gewährleisten den Luftaustausch zwischen Büro und Flur und bieten gleichzeitig Schallschutz. Die Türen sind jeweils flurseitig bündig als Holztürelemente fecotür H70 oder Alurahmen-Glastüren fecotür A70 ausgeführt. Beide Lösungen bieten Schallschutzklasse 2, Rw,P = 37 dB. Holztüren und Vollwandoberteile sind mit Echtaluminiumschichtstoff passend zur E6/EV1 eloxierten Profiloberfläche Aluminiumsilber belegt. Die Bürozwischenwände vermitteln mit der fecofix-Oberlichtverglasung einen großzügigen Raumeindruck.
Bauherr / Nutzer: SWR Media Services GmbH, Stuttgart (www.swrmediaservices.de)
Planung: Kuehn Malvezzi Projects GmbH, Berlin (http://kuehnmalvezzi.com/)
Systemtrennwände: feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
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Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
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Identitätsstiftende Arbeitswelt für den SWR (589,96 kb)fecowand mit Blauem Engel zertifiziert – Karlsruhe, im April 2023.
Die feco-Gruppe präsentiert auf der BAU 2023 in Halle B4 Stand 500 die fecowand Blue. Diese ist mit dem ersten und weltweit erfolgreichsten Umweltzeichen – made in Germany – dem Blauen Engel (UZ 176) zertifiziert worden. Dazu hat feco umfangreiche Messungen der flüchtigen organischen Substanzen, dem sogenannten VOC-Gehalt, in Prüfkammern unabhängiger Labore messen lassen. Dabei haben sich die positiven Eigenschaften der Systemwand hinsichtlich der Innenraumluftqualität bestätigt. Die Messwerte der melaminharzdirektbeschichteten oder mit HPL-Schichtstoff belegten feco Vollwand erfüllen nicht nur die Vorgaben des Umweltzeichens, sondern liegen sogar darunter. Der Blaue Engel ist ein in Deutschland seit 1978 vergebenes Umweltzeichen für besonders umweltschonende Produkte.
Um das Umweltsiegel zu erhalten, müssen mindestens 50% des Holzeinsatzes im gesamten Unternehmen aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Der Anteil bei feco liegt sogar bei rund 90%, den das Unternehmen als FSC® und PEFC zertifiziertes Unternehmen auch über den kompletten Fertigungsprozess nachweisen kann. (CoC, Chain of Custody, Lizenscodes FSC-C125054, PEFC/04-31-2463).
Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit sind für feco gelebte Überzeugung. So liefert die Karlsruher Unternehmensgruppe seine Produkte verpackungsarm mit Mehrweg-Paletten aus. Das deutsche Umweltzeichen Blauer Engel unterstreicht die Nachhaltigkeit der versetzbaren und wiederverwendbaren feco-Systemwand.
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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fecowand mit Blauem Engel zertifiziert (131,36 kb)Neu: fecofix Holz – Karlsruhe, im Januar 2023
Die Unternehmensgruppe feco präsentiert auf der BAU 2023 in Halle B4, Stand B500 die wandbündige Doppelverglasung fecofix Holz mit Echtholzoberfläche und umlaufend 20 mm schlanken Rahmenprofilen. Damit ist der Systemwandklassiker fecofix zukünftig auch mit Eiche-Echtholzfurnier zwischen den Glasscheiben verfügbar. Die Bauweise mit Systemprofilen ermöglicht eine hohe Präzision und elegante Optik.
Die natürliche Holzoberfläche in der 105 mm starken Glaswand schafft eine naturnahe Atmosphäre in zukunftsfähigen Bürolandschaften. Dabei ist die Systemtrennwand zerstörungsfrei de- und remontierbar und kann auf geänderte Raumanforderungen flexibel reagieren. Diese elementierte, versetzbare Bauweise ist dadurch besonders nachhaltig und ressourcenschonend. feco setzt als zertifiziertes Unternehmen für die fecofix Holz-Glaselemente Furniere aus nachhaltiger Forstwirtschaft ein. Durch die Zertifizierung kann feco die Verwendung von Holzwerkstoffen, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen, über den gesamten Fertigungsprozess nachweisen (CoC, Chain of Custody).
Das Besondere der feco-Doppelverglasung: Sie wird beidseitig mit sauberen Scheibeninnenflächen verglast angeliefert und montiert. Somit ist ein Reinigen der Scheibenzwischenräume auf der Baustelle nicht erforderlich. Dennoch lassen sich die Glaselemente zu Revisionszwecken öffnen, ohne die Elemente demontieren zu müssen.
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Neu: fecofix Holz (154,77 kb)Neu: System-Türzargen-Familie von feco – Karlsruhe, im Januar 2023
Die Unternehmensgruppe feco präsentiert auf der BAU 2023 Produktevolutionen bei den System-Türzargen. Mit den neuen zweiteiligen Aluminium-Türzargen T70Z und 18/50Z ist eine Montage der Türzargen in bauseitige Wandöffnungen möglich. Damit entspricht feco dem Wunsch vieler Architekt*Innen, auch in Trockenbau- und Massivwänden die gleichen Türzargen einbauen zu können wie in den Systemtrennwänden. Ein einheitliches Erscheinungsbild ist somit gewährleistet. Auch für den Einsatz innerhalb der Systemglaswände ergeben sich durch die zweiteilige Konstruktion der Systemtürzarge mit flurseitig 50 mm und raumseitig nur 18 mm schlankem Zargenspiegel neue Gestaltungsmöglichkeiten. Damit kann auf die bei Doppelverglasungen üblichen schmalen Passblenden im Anschluss an bauseitige Massiv- oder Trockenbauwände in der Regel verzichtet werden.
Für die beidseitig wandbündigen Türen in Glas und Holz mit 105 mm Türblattdicke bietet die überarbeitete Systemtürzarge gegenüber der Vorgängerversion 35/65 eine Verschlankung des Zargenprofils um 15 mm. Durch das um 30 mm reduzierte Zargenaußenmaß steht nun für die Installation in den Technik-Türseitenteilen oder für Überströmelemente mehr Platz zur Verfügung. Der flurseitig 50 mm breite Zargenspiegel ist sowohl sichtbar als auch verdeckt ausführbar. Das optische Erscheinungsbild dieser Türzarge ist für höchste Schalldämmanforderungen damit gleich zu den Zargen der Türen mit 70 oder 85 mm Türblattdicke.
Wie bei allen feco-Systemtürzargen sind die Profile mit 3D-verstellbaren Bandaufnahmen und Türdichtungen mit verbundenen Gehrungsecken ausgeführt.
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Neu: System-Türzargen-Familie von feco (261,42 kb)feco im dm-dialogicum – Karlsruhe, im Januar 2023.
Im Sommer 2019 eröffnete die dm-drogerie Markt GmbH + Co. KG ihren neuen Unternehmenssitz in Karlsruhe. Die Identität des Unternehmens findet in dem vom Architekturbüro LRO Lederer, Ragnarsdóttir, Oei geplanten dm-dialogicum seinen Ausdruck und bietet Platz für 2.800 Mitarbeitende auf einer Fläche von 41.000 m². 2020 wurde das Verwaltungsgebäude mit dem Hugo-Häring-Architekturpreis ausgezeichnet. Die feco-Gruppe leistete mit Trennwänden und Türen einen Beitrag zur gelungenen Bürokonzeption.
Die Sekretariate, die sich in Verbindungsspangen befinden, wurden zum Flur 2021 mit der Nurglaskonstruktion fecoplan mit 12 mm ESG und einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 37 dB zum Erschließungsflur transparent abgetrennt. Zargen und Anschlussprofile sind RAL 9016 verkehrsweiß pulverbeschichtet. Die Türen sind Ganzglastüren fecotür G10 mit fecoplan Oberlicht. Bei einer Wandhöhe von 3,85 m wurde die Glastür aus Gründen der Stabilität raumhoch mit integriertem Glasoberlicht und Querkämpfer ausgeführt. Ein Raum ist mit einer melaminharzdirektbeschichteten weißen Vollwand fecowand und einer flurseitig flächenbündigen Holztür fecotür H70 mit flurseitig verdeckter Zarge geschlossen. Türblatt, Türseitenteile und Oberblende sind mit kanadischem Ahorn in bildhafter Furnierabwicklung belegt. Das Ahornfurnier greift dieses auch sonst im Gebäude eingesetzte Gestaltungselement bei den Systemtrennwände wieder auf.
Das Unternehmen hat mit dem dm-dialogicum für die bis dahin auf acht Standorten verteilten Mitarbeitenden einen attraktiven Ort der Begegnung geschaffen. Hier finden Austausch und Dialog zwischen Kolleg*innen und Geschäftspartnern in einer offenen Atmosphäre statt. Dafür entwickelte das Büro LRO eine helle, freundliche und naturnahe Bürolandschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Die drei- bis viergeschossige Gebäudestruktur organisiert sich um acht Innenhöfe. Entlang einer Magistrale erreicht man Konferenzräume, einen Saal für bis zu 260 Teilnehmer, Büroflächen, die sich überwiegend in den Obergeschossen befinden, sowie das Mitarbeiterrestaurant. Dieses öffnet sich über die Außenterrasse zu einem naturnah gestalteten Teich Richtung Osten.
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH PR-Agentur blödorn pr
Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
E-Mail: mail@feco.de E-Mail: bloedorn@bloedorn-pr.de
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feco im dm-dialogicum (448,13 kb)Arbeitslandschaft mit Wohlfühlcharakter – Karlsruhe, im November 2022.
Mit dem Neubau von „Pistons Centro“ hat die Pistongruppe in Karlsruhe, zu der neben den Piston Edeka-Märkten zwei Göpi-Biomärkte und 12 Zoo & Co-Tierfachmärkte gehören, in eine nachhaltige Zukunft investiert. Sie errichtete auf drei Geschossen einen Produktionsbereich für Frischeartikel mit Show-Room, Event- und Schulungsfläche, eine Betriebswohnung sowie Verwaltungsräume nach Entwürfen von Felten Talbot Architekten aus Ettlingen. Gemeinsam mit der Piston-Geschäftsleitung entwickelte die feco-Gruppe ein innenarchitektonisches Raumkonzept für die Verwaltungsetage und lieferte Trennwände sowie Büromöbel.
Die Bürolandschaft ist ideal auf die Arbeitsabläufe abgestimmt und bietet in ihrer Raumwirkung einen Wechsel zwischen Offenheit und Rückzug an. Das feco-Trennwandsystem schafft ein Spiel zwischen Transparenz, Zäsur und optimaler Akustik. Durch die Positionierung gläserner Schallschirme in der Kombination mit schallschluckenden fecophon-Absorbern verzichtet man im Sinne von Offenheit und Transparenz bewusst auf Türen. Eine beschreibbare White-Boardfläche unterstützt agile Arbeitsmethoden. Die Nurglaskonstruktion fecoplan macht den Ausblick auf den nahen Schwarzwald bis in die Erschließungsfläche wahrnehmbar. Das innenliegende Duo-Studio mit einer Waldimpression als großformatiges Wandmotiv steht für die gemeinsame konzentrierte Arbeit zur Verfügung.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Auswahl natürlicher Farben und nachhaltiger Materialien. Stoff belegte fecophon-Akustikelemente sind in fröhlichem gelb gestaltet und die Räume mit akustisch wirksamen Moosbildern dekoriert. Räume für fokussiertes Arbeiten, für Teamarbeit und für die Entwicklung gemeinsamer Ideen stehen genauso zur Verfügung wie Arbeitsplätze für Gespräche mit Kolleg*innen, Kund*innen, Lieferanten oder Dienstleistern. Ein WorkCafé bietet Raum für Gespräche, zum Durchatmen und um neue Energie zu tanken. feco hat Räume für den Erfolg der Pistongruppe geschaffen. Entstanden ist eine Arbeitsumgebung mit Wohlfühlcharakter, die den werteorientierten Charakter des Familienunternehmens Piston widerspiegelt.
www.feco.de
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Arbeitslandschaft mit Wohlfühlcharakter (578,61 kb)Nachhaltig mit feco – Karlsruhe, im Oktober 2022.
Immer mehr Unternehmen achten beim Bau und der Ausstattung von Bürogebäuden auf Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte. Da Gebäude einen wesentlichen Anteil an der Emission von Treibhausgasen haben, ist dies eine wichtige positive Entwicklung. Als Büroplaner und Hersteller von Systemwänden nimmt die feco-Gruppe ihren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft ernst. Deshalb setzen sich die Karlsruher unter anderem für Ressourcenschonung, einen bewussten Einsatz von Materialien und verantwortungsvolle Wertschöpfungsketten ein.
Einer der wichtigsten Werkstoffe ist Holz, denn es ist vielseitig einsetzbar, hat eine lange Lebensdauer und wertet das Raumklima durch seine natürliche Optik und Haptik auf. Da feco für seine Systemwände und Türen jedes Jahr große Mengen Holz verarbeitet, ist ein sorgsamer Umgang mit dem wertvollen Rohstoff wichtig. Seit 2015 ist das Unternehmen FSC® und PEFC zertifiziert (Lizenzcodes FSC-C125054 und PEFC/04-31-2463). Durch die Zertifizierung können die Verwendung von Holzwerkstoffen, die aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen, über den gesamten Fertigungsprozess nachgewiesen werden (CoC, Chain of Custody). Konkret bedeutet das: Die Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. Mit weltweit gültigen Umwelt- und Sozialstandards gilt FSC® als die glaubwürdigste Lösung für nachhaltige Waldbewirtschaftung.
feco hat bereits mit seinen versetzbaren Trennwänden bei zahlreichen Projekten zur Nachhaltigkeitszertifizierung durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und das US-amerikanische Pendant LEED beigetragen. Die immer vielfältiger werdenden Kriterien für die Gebäudezertifizierungen beginnen bei der Herkunft und Erzeugung von Werkstoffen und reichen von der äußeren Gebäudehülle bis ins kleinste Detail im Inneren, wie zum Beispiel der Recycelbarkeit von Einrichtungsgegenständen. Jeweils die höchste Auszeichnung in Platin erhielten dabei die Projekte für Harvard University Science and Engineering Complex, Zentrale der Deutschen Börse, Frankfurt School of Finance & Management, Microsoft Deutschland-Zentrale und das Merck Innovation Center in Darmstadt.
Siehe www.feco.de, www.fsc-deutschland.de, www.pefc.de
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Nachhaltig mit feco (424,49 kb)feco investiert am Standort Karlsruhe – Karlsruhe, im Juli 2022.
Am 20. Juli erfolgt der Spatenstich für eine neue Produktionshalle des Karlsruher Systemwand-Herstellers feco. In unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Betriebsanwesen entsteht eine hochmoderne Fertigung für die Holz- und Akustikelemente der umsetzbaren System-Trennwände. Dafür konnte feco am Unternehmensstandort Nachbargrundstücke erwerben. Auf diesen baut der Trennwandhersteller neben der bisherigen Fertigung eine neue Produktionshalle mit 5.000 qm Fläche. Der IT-gesteuerte Maschinenpark macht die Herstellung der Systemwände flexibler, effektiver und für die Mitarbeiter*innen noch attraktiver. Die neuen Anlagen werden die Leistungsfähigkeit der hohen Eigen-Fertigungstiefe von feco weiter ausbauen.
Das Energieeffizienz-Gebäude im Standard EG 55 EE (Erneuerbare Energien) wird auf der gesamten Dachfläche mit Photovoltaikelementen bestückt. Die bei der Fertigung entstehenden Holzreste werden abgesaugt, gefiltert und in einem Späne-Silo mit über 500 m3 Fassungsvermögen gesammelt. Eine daran angeschlossene Holzfeuerungsanlage ermöglicht die autarke Beheizung und Bewirtschaftung des Neubaus einschließlich der erforderlichen Prozesswärme. Dies ist ein weiterer Beitrag des Unternehmens zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Die Fertigstellung des Bauvorhabens ist für Ende 2023 geplant.
Planende und bauleitende Architekten des Neubaus sind Mattias und Mathis Huismans des Karlsruher Architekturbüros m_architekten GmbH. Den Auftrag für den erweiterten Rohbau vergab feco an das Bauunternehmen Lang Bau GmbH & Co. KG aus Ettlingen. In den nächsten Monaten erstellt das Bauunternehmen die Hallentragkonstruktion bestehend aus Stahlbetonfertigteilstützen und 30 m langen Spannbetonbindern.
Siehe www.feco.de.
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feco investiert am Standort Karlsruhe (298,8 kb)feco mit German Brand Award 2022 ausgezeichnet – Karlsruhe, im Juni 2022
Der German Brand Award ist die Auszeichnung für erfolgreiche Markenführung in Deutschland. Die Karlsruher feco-Gruppe erhält im Juni in Berlin gleich zwei Prämierungen in der Kategorie Excellent Brands: „Product Brand of the Year“ und „Building Elements“. Als führender Hersteller von raumbildenden Systemwänden und namhafter Einrichter von Büroräumen verbindet und begeistert das feco-Team mit wertschätzenden Arbeitswelten und entwickelt menschenzentrierte Workspaces.
Die Bewertung der Jury, die sich aus Expert*innen aus Unternehmen, Wissenschaft, Beratung, Dienstleistung und Agenturen zusammensetzt, erfolgt nach den Kriterien Eigenständigkeit und Markentypik, Markenprägnanz, Differenzierung zum Wettbewerb und Zielgruppenrelevanz. Die Markenführung sollte Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovationsgrad, Kontinuität und Zukunftsfähigkeit berücksichtigen. Auch spielen Faktoren wie die Gestaltungsqualität des Markenauftritts, die Homogenität des Markenerlebnisses und der ökonomische Erfolg eine entscheidende Rolle.
Der German Brand Award erzielte 2022 mit rund 1.200 Einreichungen aus 19 Ländern eine große internationale Resonanz. Insgesamt wurden 65 Projekte und Marken mit „Gold“ ausgezeichnet: 27 bei „Excellent Brands“ und 38 bei „Excellence in Brand Strategy and Creation“.
Siehe www.feco.de/trennwaende/german-brand-award-2022/.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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feco mit German Brand Award 2022 ausgezeichnet (177,27 kb)fecophon mit Filzoberfläche erfolgreich getestet – Karlsruhe, im April 2022.
Akustisch wirksame Wandoberflächen spielen im Zusammenhang mit nachhaltig geplanten Bürogebäuden eine große Rolle. Durch betonkerntemperierte Decken entfallen die Abhangdecken als schallabsorbierende Flächen. In dieser schallharten Umgebung übernehmen Systemwände die Aufgabe der Schallabsorption. Erfolgreich testete die feco-Unternehmensgruppe hinsichtlich der Absorptionseigenschaften akustisch wirksame Wandpaneele mit Filzoberflächen im Hallraum. Durch die Reduzierung der Nachhallzeiten im Frequenzspektrum der menschlichen Sprache verbessert sich die Sprachverständlichkeit und die entstehende Akustik wird als angenehm empfunden. Im Unterschied zu perforierten, geschlitzten oder mikroperforierten Oberflächen entsteht durch die Filzoberfläche kein strapazierender Moiré-Effekt. Neben den filzbezogenen Akustikpaneelen bietet die feco-Systemwand unter dem Begriff fecophon zahlreiche weitere Lösungen.
Die stoffbezogenen fecophon-Wandpaneele erreichen sowohl bei einem Wandaufbau mit 40 mm als auch mit nur 20 mm Dämmung einen Absorptionsgrad αw von 0,85. Dies ermöglicht bei 105 mm Wanddicke trotz perforierter Wandoberflächen durch entsprechende Maßnahmen im Wandzwischenraum Schalldämmwerte bis Rw,P ca. 48 dB bei einseitig sowie 47 dB bei beidseitig akustisch wirksamer Oberfläche. Die Filzoberfläche aus synthetischem Nadelvlies wird auf eine MDF-Trägerplatte mit Perforation und rückseitiger Akustikvlieskaschierung aufgebracht. Somit ist die Fläche auch als Pinnwand nutzbar. Die Paneele werden, wie normale Wandpaneele, mit rückseitig aufgebrachten durchlaufenden Stahlhalteleisten wandbündig montiert. Die Konstruktion ermöglicht die zerstörungsfreie Versetzbarkeit der Systemtrennwand.
Die vielfältigen Farbvarianten der zur Verfügung stehenden Filzoberflächen bieten einen großen Gestaltungsspielraum. Für das Erlebnisreich im feco-forum kaschierte feco die Filze auf Wunsch der Innenarchitektin in Form von Sanddünen, damit diese als Teil des Gestaltungsthemas wirken.
Siehe www.feco.de.
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fecophon mit Filzoberfläche erfolgreich getestet (270,12 kb)feco ist „Marke des Jahrhunderts“ – Karlsruhe, im Februar 2022.
Die Jury Deutsche Standards – unter dem Dach des ZEIT Verlags – hat feco exklusiv ausgewählt und macht die Marke zum Deutschen Standard für die Produktgattung Trennwände. Damit wird feco als deutschlandweit branchenführende Marke für Trennwände gewürdigt. Am 10. Februar nahmen die geschäftsführenden Gesellschafter Corona Feederle und Klaus-Michael Feederle sowie Nina Feederle, Finanzen, und Sven Kaun-Feederle, Marketing, in Berlin vom Herausgeber des Regelwerks, Dr. Florian Langenscheidt, die Auszeichnung entgegen. „Wir haben unser Nachdenken über die ‚Marken des Jahrhunderts‘ systematisiert und unser Regelwerk überarbeitet. … Es legt die Ergebnisse der insgesamt drei Evaluationsphasen offen und sichert den ausgewählten Marken unmissverständlich die Alleinstellung als ‚Marke des Jahrhunderts‘ in einer bestimmten Produktgattung zu“, so Dr. Florian Langenscheidt.
Als „Marke des Jahrhunderts“ ist feco im international anerkannten Markenregister „Deutschen Standards“ vertreten. In der 20. Jubiläumsausgabe präsentiert der Verlag DIE ZEIT ca. 200 traditionsreiche und innovative deutsche Marken wie feco, die sinnbildlich für ihre jeweilige Produktgattung stehen. Die feco-Gruppe ist in vierter Generation ein Familienunternehmen. Was 1893 im Schwarzwald mit Paul Feederle und seiner Schreinerei begann, ist heute ein international agierender Betrieb mit 125 Mitarbeitern. Die Trennwandsysteme des familiengeführten Karlsruher Unternehmens feco bieten Antworten für ein zeitgemäßes Arbeiten im Büro, weil sie flexibel, modular und versetzbar sind und mit diesem Ansatz auch langfristig Büros ergänzen und individuell strukturieren. Mit ihrem durchdachten, zurückhaltenden Design fügen sie sich nahtlos in ganz unterschiedliche Office Interiors ein. Gerade diese Punkte machen sie zu nachhaltigen, die Umwelt schonenden Systemen.
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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feco ist Marke des Jahrhunderts (298,8 kb)Neu: Systemtürzarge T70 Holz – Karlsruhe, im November 2021
Die feco-Unternehmensgruppe präsentiert auf der ARCHITECT@WORK in Stuttgart vom 1. bis 2. Dezember die System-Türzarge T70 Holz mit Eiche-Echtholzoberfläche. Die Zarge erfüllt die Wünsche vieler Gestalter*innen nach natürlichen Oberflächen in zukunftsweisenden Büroarbeitswelten. Die besondere Verbundbauweise ermöglicht äußerst schlanke Profilquerschnitte mit Ansichtsbreiten von nur 35/50 mm. Gleichzeitig ist die Aufnahme von Glasscheiben der Nurglaskonstruktion fecoplan seitlich integriert. Die Zargentiefe von 70 mm schafft mit System-Türblättern in 70 mm Tiefe beidseitige Flächenbündigkeit und unterstreicht die plastische Wirkung des Türelements in der schlanken Nurglaswand. Die Türzarge T70 Holz kann wahlweise türhoch mit rahmenlosem Glasoberlicht oder raumhoch mit gleitendem Deckenanschluss ausgebildet werden. Allen Ausführungsvarianten gemeinsam ist eine hohe technische Detailqualität mit dreidimensional verstellbaren Bandaufnahmen und Edelstahl-Schließblechen. Die durchgehende Systemkompatibilität ermöglicht den Einsatz von Ganzglastüren ebenso wie Holz- und Alurahmen-Türblättern.
Echtholzoberflächen verleihen ntürlichen Charakter
Passend zur System-Türzarge T70 Holz bietet feco das beidseitig flächenbündige Holz-Türblatt fecotür H70 Holz mit Echtholzoberfläche in Eiche. Erstklassige Furniere werden in der eigenen Fertigung zu maßgenauen Oberflächen mit abgestimmten Furnierbildern verarbeitet. Die Verwendung von Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist durch unser zertifiziertes Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette sichergestellt. Das Türelement fecotür H70 erreicht Schalldämmwerte von Rw,P = 37 dB bis 40 dB. Der Türblattaufbau ermöglicht wahlweise die Ausbildung akustisch wirksamer Oberflächen mit Schlitzung oder Mikroperforation zur Reduzierung der Nachhallzeiten
Glas-Türblatt S70 Holz
Eine weitere Ausführungsvariante bildet die Glastür-Neuentwicklung fecotür S70 Holz. Das flächenbündig doppelverglaste Structual-Glazing-Türblatt besticht durch die bis an die Türblattkanten reichenden Glasscheiben und den schlanken, hinter Glas liegenden Rahmen in Eiche-Echtholzoberfläche. Mit der neuen System-Türzarge T70 Holz, die die Materialität des Innenrahmens wiederspiegelt, wird ein Schalldämmprüfwert von Rw,P = 37 dB erreicht. Stirnseitig flächenbündig in die Türblätter eingelassenen, kantigen Beschläge unterstreichen die hohe Wertigkeit der Systemkonstruktion.
Siehe www.feco.de.
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Nennung des Fotografen Nikolay Kazakov jeweils direkt am Bild oder an anderer geeigneter Stelle. Alle Nutzungsrechte liegen vor.
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Neu: Systemtürzarge T70 Holz (817,5 kb)Beton und Glas in Perfektion – Karlsruhe, im Juli 2021.
Die mittelständische weisenburge-Gruppe bereichert Karlsruhe mit ihrer vom Stararchitekten Tadao Ando geplanten Hauptverwaltung um ein architektonisches Highlight. Der Pritzker Preisträger legt höchste Maßstäbe bei der Verwendung des in seinen Werken vorherrschenden Baustoffs Beton. Das war die Gelegenheit für weisenburger die eigene Leistungsfähigkeit bei der Präzision und Oberflächenqualität der tragenden Wände, Stützen und Sichtbetondecken eindrucksvoll unter Beweis zu stellen. Bei der Planung und Konzeption der Büroarbeitswelt überzeugt feco-feederle und bringt sein Leistungsspektrum aus Systemtrennwänden und Büromöbeln bei der Realisierung einer agilen, zukunftsfähigen Arbeitslandschaft ein.
Gelungen ist ein Bauwerk ohne Maßtoleranzen in der Tragstruktur. Dieses ist mit der für Tadao Ando typischen horizontalen Schalung und sichtbaren Schalungsankerlöchern gestaltet. Begleitet wurde die Bauausführung vom Karlsruher Architekturbüro Archis. Die Nurglaskonstruktion fecoplan trennt die Raumzonen für konzentriertes Arbeiten, Co-Kreation, Besprechung und Kommunkation von der offenen Bürolandschaft und präsentiert gleichzeitig die hochwertigen Sichtbetondecken. Hierzu sind die Bürozwischenwände als Oberlichtwände ohne vertikale Ständerprofile mit vorgehängten Wandschalen ausgeführt. Die Mitarbeiter können Baupläne an die mit magnetischem Schichtstoff belegten Paneelen aufhängen. Beschreibbare Oberflächen unterstützen agile Arbeitsmethoden.
Die Aluminiumzargen und Türblätter der Holz-Türelemente fecotür H70 sind beidseitig wandbündig. Die in die raumhohen Glasflurwände integrierten Ganzglastüren ermöglichen den Blick auf die raumprägenden Sichtbetonwände. Die Oberfläche der Anschlussprofile und Glastürzargen sind in Abstimmung mit der Fassade DB 702 pulverbeschichtet. Besonders gelungen ist der Anschluss an die hochwertige Fassade ohne sichtbare Öffnungsflügel. Der Anschluss mit Glasschwertern erfolgt hier außerhalb der Pfosten über ein dreiecksförmiges lackiertes Profil. Mit diesem zurückhaltenden Detail wird feco sowohl der Ästhetik der puristischen Architektur als auch den hohen bauphysikalischen Ansprüchen gerecht.
Bei der Möblierung überzeugen höhenverstellbare Schreibtische von Ophelis als ergonomische Steh-Sitzarbeitsplätze. Die von außern kaum wahrnehmbaren Sideboardmöbel mit nur einer Ordnerhöhe ermöglichen ein geordnetes Kabelmanagement entlang der bodentiefen Glasaußenfassade. In der Bürolandschaft setzen die eichefurnierten Pflanzaufsätze auf den Stauraummöbeln von Ophelis vitale, biophile Blickpunkte. Vitra Alcove Sofas ermöglichen durch die schallabsorbierenden, gepolsterten Umgrenzungen spontanen Austausch in der offenen Bürolandschaft, ohne die Kolleginnen und Kollegen in der Teamfläche zu stören.
Mit der neuen Unternehmenszentrale hat weisenburger nicht nur 600 attraktive Arbeitsplätze in Karlsruhe geschaffen, sondern auch ein architektonisches Werk auf internationalem Niveau mit hoher Qualität in der Bauausführung realisiert.
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Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Nennung des Fotografen Nikolay Kazakov jeweils direkt am Bild oder an anderer geeigneter Stelle. Alle Nutzungsrechte liegen vor.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH PR-Agentur blödorn pr
Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
E-Mail: mail@feco.de E-Mail: bloedorn@bloedorn-pr.de
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Beton und Glas in Perfektion (524,61 kb)9.000 Quadratmeter feco-Systemtrennwände – Karlsruhe, im Juni 2021.
Mit dem Neubau des Science and Engineering Complex der Harvard University hat Behnisch Architekten mit dem LEED Platin und Living Building Challenge Petal zertifizierten Bauwerk neue Maßstäbe im nachhaltigen Hochschulbau gesetzt. feco hat mit seinem amerikanischen Partner Pannello Systems mit 9.000 Quadratmetern Systemtrennwänden maßgeblich zur Realisierung der 544.000 Quadratmeter großen Lern- und Forschungseinrichtung und zur Erreichung des gesteckten Nachhaltigkeitsziels beigetragen. Das feco-Trennwandsystem hat sich in einem Prüfverfahren basierend auf Forschungsergebnissen der Harvard Universität als gesundes Bauelement für die ambitionierten Ziele, einen gesünderen, nachhaltigen Campus zu schaffen, qualifiziert.
Die ständerlose Nurglaskonstruktion fecoplan mit einer Verglasung mit 12,6 mm (½ Inch) ESG bietet maximale Transparenz für Labore, Besprechungsräume sowie Flurwände. Die Glasstöße sind mit polierten Glaskanten und transparenten Glasklebebändern als versetzbare Systemtrennwände ausgeführt. 600 Quadratmeter absturzsichernde fecoplan-Verglasung lassen das Licht aus den beiden großen Atrien in die Tiefe des Raums hineinwirken und erreichen mit 16 mm VSG einen Schalldämmprüfwert von Rw,P = 40 dB. Von den 600 Türelementen sind 250 als Portal-Türelemente für die Professoren- und Dozentenbüros mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 37 dB ausgeführt. Die mit Eichenfurnier belegten Türelemente und Vollwand-Türseitenteile hat feco in bildhafter Abwicklung in Karlsruhe gefertigt. Die Vollwandseitenteile fecowand wurden entsprechend der bauseitigen Gipskartonwände objektspezifisch auf die Wanddicke 210 mm aufgedoppelt. feco konnte als lizensiertes Unternehmen die ausschließliche Verwendung von Holzwerkstoffen und Furnieren aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern über den gesamten Fertigungsprozess nachweisen.
280 Alurahmen-Glastüren fecotür wurden als ein- und zweiflüglige Türen mit einem zusätzlichen Füllprofil im Sockelbereich gefertigt, um dem in den USA geforderten „Building Code“ für öffentliche Gebäude gerecht zu werden. 70 weiße Holz-Türelemente fecotür weisen mit 45 mm (1 ¾ Inch) die in den USA typische Türblattdicke auf. Türzargen und Türen wurden für den Einbau US-amerikanischer Türbeschläge vorgerichtet.
Mit der geplanten Eröffnung im Herbst 2021 erhält Harvard nicht nur ein zukunftsweisendes, gesundes und energieeffizientes Lehr-, Lern- und Forschungsgebäude, sondern auch einen Ort für Begegnungen und fruchtbaren Austausch.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Fotograf: Steve Dunwell, Boston
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9.000 Quadratmeter feco-Systemtrennwände (1,09 MB)feco-feederle wirtschaftlichster Anbieter für Trennwände – Karlsruhe, im Februar 2021.
Das Finanzamt Karlsruhe-Stadt zieht um - vom Schlossplatz an die Durlacher Allee. In dem von Wittfoht Architekten geplanten Neubau werden 300 Mitarbeiter auf sechs oberirdischen Bürogeschossen arbeiten. Die Stuttgarter Architekten planten das Gebäude als einen in sich ruhenden Stadtbaustein und räumlichen Abschluss der Blockrandbebauung. Ein Sichtbetonfassadenraster rhythmisiert das 64 Meter lange und 17,25 Meter tiefe Bauwerk. Als wirtschaftlichster Anbieter in einem öffentlichen Vergabeverfahren erhielt feco-feederle den Auftrag für die Ausführung der Systemtrennwandelemente.
Der Eingangsbereich im Erdgeschoß öffnet sich mit einer Galerie zum ersten Obergeschoss und bereitet damit dem Besucher einen überraschend großzügigen Empfang. Die 3,57 Meter hohen Wände im EG sind mit wandbündigen fecofix-Oberlichtern mit umlaufend 20 mm schlanken Aluminiumrahmen verglast. Auch die Ahornfurnieroberflächen der T30-Brandschutz-Holztüren wurden in der eigenen Fertigung zusammengefügt.
Das Gebäude bietet Zellenbüros, offene Arbeitsbereiche und Kommunikationszonen für unterschiedliche Anforderungen. Wittfoht Architekten gliederten die Flure des langestreckten Baus spannnungsreich durch den Wechsel von Glas, Gipskarton und furnierten Wandflächen. Ahornfurnierte Holz-Türelemente fecotür H70 mit Rw,P = 37 dB, flurseitig verdeckte Zargen und furnierte Vollwand-Technikpaneele im Wechsel mit der Nurglaskonstruktion fecoplan unterbrechen die Gipskartonflurwände. fecoplan lässt Tageslicht bis in die Mittelzone hinein wirken. Die 16 mm VSG-SI Verglasung mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB bietet den notwendigen Schallschutz für die Mitarbeiter bei gleichzeitig maximaler Transparenz. Das 70 mm hohe fecoplan Deckenanschlussprofil nimmt die Maßtoleranzen der Stahlbetondecke auf. Ganzglas-Türelemente fecotür G10 mit automatisch absenkenden Bodendichtungen und zargenintegrierten Technik-Türseitenteilen erfüllen Schalldämmanforderungen bis Rw,P = 32 dB.
Mit dem feco-Trennwandsystem schufen die Architekten unterschiedliche Raumangebote für attraktive Büroarbeitsplätze. Diese werden den Nutzeranforderungen nach Schallschutz, Diskretion und Transparenz gerecht.
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Projekt: Finanzamt Karlsruhe Stadt
Bauherr: Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Karlsruhe
Nutzer: Finanzamt Karlsruhe Stadt
Planung: Wittfoht Architekten BDA Stuttgart
Fertigstellung: 2020
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Finanzamt Karlsruhe (1,03 MB)Aluminium frame glass door element A85 – Karlsruhe, January 2021.
At BAU Online 2021, the feco Group will present an aluminium frame door flush on the corridor side with a sound insulation test value of R w,P = 42 dB. The 85-mm-thick door leaf is rebated on the hinge side and flush with the door frame on the opposite side. The frame can be concealed on the corridor side.
The door leaf frame made of extruded aluminium profiles is mitred at all four corners and connected with 3D press angles. 120-mm-high, 3D-adjustable commercial triple-roll hinges with angular hinge straps and the tubular frame mortise lock with a whisper trap are flush with the system groove on the front. The use of commercially-available cranked tubular frame object handles is possible in aluminium and stainless steel. The frame face width of the door leaf is 75/105 mm. The double glazing allows for the optional use of 25-mm-wide horizontal slats. These can be mounted axially in the centre of the inter-pane space. The interior blinds can be operated either with a rotary knob or electrically with a concealed cable transition.
The door element fulfils the sound insulation recommendations for rooms used for concentrated mental activities and confidential discussions according to DIN 4109, Supplement 2 whilst having the same appearance as the fecotür A70 on the corridor side. It thus supplements the feco partition wall system with a helpful tool for creating sustainable office work environments.
See www.feco.de.
The feco Group creates spatial solutions that connect and inspire people.
feco Systeme GmbH
feco Systeme GmbH develops space-defining partition wall systems for high design and construction-related requirements. The company sells system components to licensed partners worldwide. Commercial-property carpenters and large interior design companies create the system partition walls according to their respective country-specific requirements. As the licensor, feco provides partners with access to a sophisticated wall system. This includes upright, glass-frame and connecting profiles, as well as static, sound and fire prevention test certificates. As a result, a large number of solid and glass wall systems are available, and these are used in the buildings of high-profile customers. The design possibilities range from solid walls with veneer or melamine surfaces, to single-pane or double-glazing glass walls.
feco-feederle GmbH
feco-feederle GmbH creates challenging projects realised with feco system partition walls and strong brand office furnishings. Thanks to its two divisions, the company is able to offer a complete spatial design service for office buildings, research and educational institutions from a single source that encompasses the project-oriented design, manufacture and installation of feco system partition walls and interior design services, as well as the design, planning and realisation of office furnishings with high-quality brands.
feco Systeme GmbH and feco-feederle GmbH are sister companies with the same shareholders.
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Aluminium frame glass door element A85 (272,44 kb)Alurahmen-Glas-Türelement A85 von feco – Karlsruhe, im Januar 2021
Die feco-Gruppe präsentiert auf der BAU Online 2021 eine flurseitig flächenbündige Alurahmen-Tür mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB. Das Türblatt mit 85 mm Türblattdicke ist bandseitig überfälzt und bandgegenseitig flächenbündig zur Türzarge. Die Zarge kann flurseitig verdeckt ausgeführt werden.
Der Türblattrahmen aus Aluminium-Strangpressprofilen ist in allen vier Ecken auf Gehrung mit 3D-Presswinkeln verbunden. 120 mm hohe, 3D-verstellbare Objekt-Dreirollenbänder mit kantigem Bandlappen und das Rohrrahmen-Einsteckschloss mit Flüsterfalle sind flächenbündig in der stirnseitigen System-Nut eingelassen. Der Einsatz handelsüblicher gekröpfter Rohrrahmen-Objektdrückern ist in Aluminium und Edelstahl möglich. Die Rahmenansichtbreite des Türblatts beträgt 75/105 mm. Die Doppelverglasung ermöglicht optional den Einsatz von 25 mm breiten Horizontal-Lamellen. Diese können achsmittig im Scheibenzwischenraum montiert werden. Die innenliegenden Jalousien sind entweder mit Drehknopf oder elektrisch mit verdecktem Kabelübergang bedienbar.
Das Türelement erfüllt die Schallschutzempfehlungen für Räume für konzentrierte geistige Tätigkeiten und zur Behandlung vertraulicher Angelegenheiten nach DIN 4109, Beiblatt 2, bei flurseitig gleicher Optik zur fecotür A70. Es ergänzt damit das feco-Trennwandsystem um ein hilfreiches Werkzeug zur Schaffung zukunftsfähiger Büroarbeitswelten.
Siehe www.feco.de.
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Alurahmen-Glas-Türelement A85 (273,06 kb)Extension of the Württemberg State Library – Karlsruhe, January 2021
The extension, which is set to be completed in 2020, will add approximately 7,400 square metres of usable space on six levels to the Württemberg State Library. The building, which is located opposite the New Palace in Stuttgart, was planned by the architectural office LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei. The extension building is a separate structure connected to the old building solely by bridges and defines a new square with the reading room of the old building and the State Archives. With handcrafted formwork of rough-sawn boards the architects continued the high quality of the exposed concrete in the extension building as a reference to the old building. Following a public procurement procedure, feco-group was chosen as the most cost-effective supplier for the system partition walls.
The corridor walls of the offices on the first floor and parts of the ground floor meet the architects' high design standards. Continuous skylight strips with fecostruct frameless, flush structural glazing and all-round 20-mm-thin edge bonding transport daylight into the corridor areas. The solid wall, door leaf surfaces and the support frame of the fecostruct glazing are coloured white. The fecotür H70 with R w,P = 37 dB and visually identical H85 with Rw,P = 42 dB doors have concealed frames and flush door leaves on the corridor side. Flush, lacquered wooden skirting boards are visibly screwed on.
The mounting of the feco system partition walls on pre-assembled sleeper timbers acoustically decouples the system walls. Together with the high sound insulation test value of the fecowand solid wall of R w,P = 52 dB with a wall thickness of just 105 mm, excellent sound insulation of the offices is achieved, enabling communication and concentration to take place alongside each other within the sensitive library environment. The feco system partition walls therefore meet the requirements not only visually but also structurally.
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Extension of the Württemberg State Library (529,21 kb)Erweiterung der Württembergischen Landesbibliothek – Karlsruhe, im Janur 2021
Die Württembergische Landesbibliothek erhält durch ihren 2020 fertig gestellten Erweiterungsbau ca. 7.400 Quadratmeter Nutzfläche auf sechs Ebenen. Geplant hat das städtebaulich gegenüber dem Neuen Schloss in Stuttgart angeordnete Bauwerk das Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei. Der Erweiterungsbau ist ein separater Baukörper, der nur über Brücken mit dem Altbau verbunden ist, und definiert mit dem Lesesaal des Altbaus und dem Staatsarchiv einen neuen Platz. Die Stuttgarter Architekten führten mit einer handwerklichen Schalung aus sägerauhen Brettern die hohe Qualität des Sichtbetons als Referenz an den Altbau fort. Bei den Systemtrennwänden setzte sich feco-feederle als wirtschaftlichster Anbieter in einem öffentlichen Vergabeverfahren durch.
Die Flurwände der Büros im ersten OG und in Teilen des EG werden dem hohen Ausführungsanspruch der Stuttgarter Architekten gerecht. Durchlaufende Oberlichtbänder mit der rahmenlos flächenbündigen Structural-Glazing-Verglasung fecostruct mit umlaufend 20 mm schlanker Randverklebung transportieren Tageslicht in die Flurzonen. Vollwand, Türblattoberflächen sowie Tragrahmen der fecostruct-Verglasung sind weiß lackiert. Die Türen sind mit flurseitig verdeckten Zargen und flurseitig flächenbündigen Türblättern als fecotür H70 mit Rw,P = 37 dB und optisch flurseitig gleichen H85 Türen mit Rw,P = 42 dB ausgeführt. Bündig, lackierte Holzsockelleisten sind sichtbar verschraubt.
Die Montage der feco-Systemtrennwände auf vorab montierten Schwellenhölzern entkoppeln die Systemwände schalltechnisch. Zusammen mit dem hohen Schalldämmprüfwert der Vollwand fecowand von Rw,P = 52 dB bei nur 105 mm Wandstärke wird eine ausgezeichnete Schalldämmung der Büros erreicht. Dies ermöglicht im sensiblen Bibliotheksumfeld ein Nebeneinander von Kommunikation und Konzentration. Die feco-Systemtrennwände erfüllen daher die Anforderungen nicht nur optisch sondern auch bauphysikalisch.
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Erweiterung der Württembergischen Landesbibliothek (529,91 kb)Two-part feco aluminium frame – Karlsruhe, January 2020.
At BAU 2021, the feco-Group will present online a two-part aluminium door frame with a 35-mm-wide frame on both sides. This enables the economical installation of feco system doors in drywall openings with circumferential shadow grooves without fitting panels. The two-part feco aluminium door frame 35/35Z is compatible with all feco partition-wall elements, enables new solutions for wall connections and, like the entire feco partition-wall system, can be moved non-destructively while reusing all the system components.
fecofix flush-fitting double glazing is supplied as completely prefabricated glazed elements. The factory installation of cleaned glass panes in a visually undivided glass frame ensures cleanliness in the space between the panes of the double glazing. Thanks to the new two-part frame design, called the 35/35Z aluminium frame, all forms of connection fitting panels can be dispensed with and the glass surface dimensioned more generously for given openings. The two-part frames are mounted after the glass door side panels. The glass door side panel and door frame are connected to the adjacent plasterboard walls with approx. 20-mm-wide, telescopic shadow grooves. Component tolerances of up to +/- 5 mm per side can be accommodated. With a frame depth of 105 mm, the 35/35Z frame is particularly suitable for 10-cm-thick plasterboard walls.
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feco-feederle GmbH creates challenging projects realised with feco system partition walls and strong brand office furnishings. Thanks to its two divisions, the company is able to offer a complete spatial design service for office buildings, research and educational institutions from a single source that encompasses the project-oriented design, manufacture and installation of feco system partition walls and interior design services, as well as the design, planning and realisation of office furnishings with high-quality brands.
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Two-part feco aluminium frame (184,12 kb)Zweiteilige feco-Aluminium-Zarge – Karlsruhe, im November 2020
Die feco-Gruppe präsentiert auf der BAU 2021 online eine zweiteilige Aluminium-Türzarge mit einem beidseitig 35 mm breiten Zargenspiegel. Damit wird die wirtschaftliche Montage von feco-System-Türen in Trockenbauwandöffnungen mit umlaufender Schattennutausbildung ohne Passblenden möglich. Die zweiteilige feco-Aluminium-Türzarge 35/35Z ist mit allen feco-Trennwand-Elementen kompatibel, ermöglicht neue Lösungen bei den Wandanschlüssen und ist wie das ganze feco-Trennwandsystem zerstörungsfrei versetzbar unter Wiederverwendung aller Systembauteile.
Die wandbündige Doppelverglasung fecofix zeichnet sich durch die Anlieferung werkseitig vorgefertigter komplett verglaster Elemente aus. Der werkseitige Einbau gereinigter Glasscheiben in einem optisch ungeteilten Glasrahmen gewährleistet die Sauberkeit im Scheibenzwischenraum der Doppelverglasung. Durch die neue zweiteilige Zargenausbildung, der 35/35Z genannten Aluminiumzarge, kann auf jede Form von Anschluss-Passblenden verzichtet und der Anteil der Glasfläche bei vorgegebenen Öffnungen großzügiger dimensioniert werden. Die zweiteiligen Zargen werden nach den Glastürseitenteilen montiert. Glas-Türseitenteil und Türzarge schließen mit ca. 20 mm breiten, teleskopartigen Schattennutausbildungen an die angrenzenden Gipskartonwände an. Bauteiltoleranzen bis +/- 5 mm pro Seite können aufgenommen werden. Mit einer Zargentiefe von 105 mm eignet sich die 35/35Z-Zarge besonders für 10 cm dicke Gipskartonwände.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Zweiteilige feco-Aluminium-Zarge (203,16 kb)Jewish Museum Frankfurt – Karlsruhe, January 2020.
In October 2020, the Jewish Museum, redesigned by Berlin-based Staab Architekten on behalf of the City of Frankfurt, reopened its doors. An extension to the Rothschild Palace called the Lichtbau (Light Building) redefines the entrance situation. Visitors to the museum arrive via a forecourt that connects it with the city and enter a brightly-lit foyer in the new building. From there they can access the permanent exhibition in the old building and the new facilities such as the events hall, a temporary exhibition area, a library and a milchig kosher café. feco system partition walls are used in the museum education and children's workshop areas as well as in the additional offices.
As 125-mm-thick skylight glazing, the fecostruct frameless, flush structural glazing with a 20-mm-thin edge seal meets the high demands with regard to quality, transparency, sound insulation and acoustics. The solid-wall and door-leaf surfaces have a high-quality finish to match the historical architectural context. The highly sound-insulating system partition walls erected on pre-assembled sleeper timbers decouple structure-borne noise and thus enable concentrated work in the vicinity of the children's workshop. The fecotür H70 and H85 flush wooden door elements with concealed frames on both sides fulfil sound insulation test values of R w,P = 37 dB and 42 dB respectively. A special wall construction with doubled absorbers between the rooms of the museum education department made of powder-coated finely-perforated sheet-steel absorbers with an Rv 1.6-3 mm staggered hole pattern ensure with an average sound absorption coefficient of α w = 0.90 good room acoustics in the almost three-and-a-half-metre-high rooms. Large skylights allow daylight to flood in.
With good acoustic properties and high sound insulation and transparency, the feco partition wall system is supporting the museum with its important educational work. The result is an attractive space for the communication of Jewish life, history and religion.
www.feco.de
The feco Group creates spatial solutions that connect and inspire people.
feco Systeme GmbH
feco Systeme GmbH develops space-defining partition wall systems for high design and construction-related requirements. The company sells system components to licensed partners worldwide. Commercial-property carpenters and large interior design companies create the system partition walls according to their respective country-specific requirements. As the licensor, feco provides partners with access to a sophisticated wall system. This includes upright, glass-frame and connecting profiles, as well as static, sound and fire prevention test certificates. As a result, a large number of solid and glass wall systems are available, and these are used in the buildings of high-profile customers. The design possibilities range from solid walls with veneer or melamine surfaces, to single-pane or double-glazing glass walls.
feco-feederle GmbH
feco-feederle GmbH creates challenging projects realised with feco system partition walls and strong brand office furnishings. Thanks to its two divisions, the company is able to offer a complete spatial design service for office buildings, research and educational institutions from a single source that encompasses the project-oriented design, manufacture and installation of feco system partition walls and interior design services, as well as the design, planning and realisation of office furnishings with high-quality brands.
feco Systeme GmbH and feco-feederle GmbH are sister companies with the same shareholders.
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Jewish Museum Frankfurt (603,81 kb)Jüdisches Museum Frankfurt – Karlsruhe, im November 2020.
Im Oktober 2020 eröffnete das im Auftrag der Stadt Frankfurt von Staab Architekten aus Berlin neu gestaltete Jüdische Museum wieder seine Pforten. Ein Erweiterungsbau zum Rothschild-Palais, Lichtbau genannt, definiert die Eingangssituation neu. Über einen Vorplatz zur Stadt empfängt das Museum die Besucherinnen und Besucher in einem lichten Foyer im Neubau. Von dort gelangen sie zur Dauerausstellung im Altbau und zu den neuen Angeboten wie dem Veranstaltungssaal, einem Wechselausstellungsbereich, einer Bibliothek und einem milchig-koscheren Café. In den Bereichen Museumpädagogik, Kinderwerkstatt sowie den ergänzenden Büros kommen feco-Systemtrennwände zum Einsatz.
Die rahmenlos flächenbündige Structural-Glazing-Verglasung fecostruct mit einer umlaufend 20 mm schlanken Randverklebung erfüllt als 125 mm dicke Oberlichtverglasung die hohen Anforderungen an Qualität, Transparenz, Schallschutz und Akustik. Die Vollwand- und Türblattoberflächen sind passend zum historischen baulichen Kontext hochwertig lackiert. Die auf vorab montierten Schwellenhölzern errichteten hochschalldämmenden Systemtrennwände entkoppeln den Körperschall und ermöglichen damit konzentriertes Arbeiten in Nachbarschaft zur Kinderwerkstatt. Die flurseitig flächenbündigen Holz-Türelemente fecotür H70 und H85 mit beidseitig verdeckten Zargen erfüllen Schalldämmprüfwerte von Rw,P = 37 dB bzw. 42 dB. Eine Sonder-Wandkonstruktion mit aufgedoppelten Absorbern zwischen den Räumen der Museumspädagogik aus pulverbeschichteten feinperforierten Stahlblechabsorbern mit versetztem Lochbild Rv 1,6 – 3 mm sorgen mit einem mittleren Schallabsorptionsgrad von αw = 0,90 für eine gute Raumakustik in den fast dreieinhalb Meter hohen Räumen. Großzügige Oberlichter erhellen die Räume mit Tageslicht.
Das feco-Trennwandsystem unterstützt durch die guten akustischen Eigenschaften, die hohe Schalldämmung und Transparenz die wichtige museumspädagogische Arbeit. Entstanden ist ein attraktiver Raum für die Vermittlung des jüdischen Lebens, der jüdischen Geschichte und Religion.
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Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH PR-Agentur blödorn pr
Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
E-Mail: mail@feco.de E-Mail: bloedorn@bloedorn-pr.de
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Jüdisches Museum Frankfurt - Mit Systemtrennwänden von feco-feederle (605,09 kb)Moderner Lernort für 500 Schüler – Karlsruhe, im August 2020.
Mit dem Neubau der Beruflichen Schule Bad Krozingen hat das Landratsamt Breisgau Hochschwarzwald einen attraktiven, modernen Lernort für 500 Schüler mit Bildungsschwerpunkten für Wirtschaft sowie Gesundheit und Pflege geschaffen. Geplant wurde die Schule von Aldinger Architekten aus Stuttgart, die als Sieger aus dem Wettbewerbsverfahren hervorgingen. Systemtrennwände aus Glas und Holz sowie Sondermöbel von feco-feederle tragen zur Attraktivität der Ausbildungsstätte bei.
Um das Raumprogramm organisatorisch und konzeptionell sinnvoll unterzubringen, planten die Architekten den Bau als Zweibund. Die Mittelflure wurden mit über vier Metern gegenüber der Norm deutlich verbreitert und bilden Orte der Begegnung und Kommunikation. Von feco-feederle gefertigte Sitzbänke mit echtholzfurnierten Sitzflächen laden zum Verweilen ein und bilden mit den feco-Systemflurwänden eine gestalterische Einheit. Die fecopur-Brandschutz-Verglasungen und Alurahmen-Glastüren leuchten die Mittelzonen mit natürlichem Tageslicht aus und schaffen einen Bezug zur Außenwelt. Die Schulleiterin Christine Seifert dazu: „Wir freuen uns über die Architektur mit viel Licht und Luft, über die Ästhetik des Gebäudes und die moderne Ausstattung in allen Bereichen“. Gleichzeitig sorgt die Schalldämmung der Schallschutzklasse 3 Glastüren mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB und die Vollwand mit Rw,P = 52 dB bei nur 105 mm Wanddicke für einen guten Schallschutz zu den Klassenräumen, so dass konzentriertes Lernen möglich ist.
Die Farbkombination von porzellanweißen Wand- und Türoberflächen mit bronzefarben pulverbeschichteten Aluminiumprofilen der Pfosten-Riegel-Konstruktion geben dem Innenraum zusammen mit den Holzsitzflächen einen freundlich eleganten Charakter. Alle Hölzer und Holzwerkstoffe für Türen, Paneele und Furniere des feco-Trennwandsystems stammen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und sind PEFC zertifiziert.
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Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Moderner Lernort für 500 Schüler (487,64 kb)Mit voller Kraft in die digitale Zukunft – Karlsruhe, im Mai 2020
Einer der größten deutschen IT-Dienstleister, die Fiducia & GAD IT AG, entwickelt seinen Verwaltungssitz in Karlsruhe zu einem Campus weiter. Auf dem 27.400 Quadratmeter großen eigenen Gelände haben archis Architekten + Ingenieure den „Campus Ost“ als homogene und lebendige Einheit geplant. Dabei sollen bestehende Gebäude mit den neuen Ergänzungsbauten durch eine „Campus-HUB“ als Ort der Begegnung verbunden werden. In drei Bauabschnitten entstehen in nachhaltiger Bauweise energieeffiziente Bürowelten, die den Mitarbeitern hochmoderne Arbeitsplätze bieten. Den Auftrag für die Systemtrennwände für alle drei Bauabschnitte konnte der Trennwandhersteller feco-feederle für sich gewinnen.
Das Future-Work-Konzept der Fiducia & GAD IT AG berücksichtigt die Bedürfnisse der Mitarbeiter mit dem Ziel attraktive, gesundheits- und leistungsfördernde Arbeitsplätze zu schaffen. Flexibles, agiles Arbeiten findet im Multi Space statt. Spontane Kommunikation, Projektarbeit und cross-funktionale Zusammenarbeit werden gefördert. Neben den Erschließungskernen sind pro Geschoss zwei mit fecofix verglaste Besprechungsräume buchbar. Die Transparenz der wandbündigen Doppelverglasung mit 20 mm schlanken Aluminiumrahmenprofilen lässt sich mit innenliegenden elektrisch bedienbaren Jalousien steuern. Die flurseitig flächenbündigen Holz-Türelemente fecotür H85 mit flurseitig verdeckten Zargen und Eichenholzdekoroberfläche erreichen einen Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB. Wandintegrierte fecoair-Überströmelemente ermöglichen einen Luftaustausch bei gleichzeitig hohem Schallschutz.
Die Teamfläche ist durch eingestellte Räume für spontane Kommunikation gegliedert und akustisch separiert. Die Türen sind hier flurseitig bei gleicher Optik als Holz-Türelemente fecotür H70 mit Rw,P = 37 dB ausgeführt. Um agiles Arbeiten zu unterstützen, sind die geschlossenen Wandflächen beschreibbar und magnetisch oder mit maigrünen und anthrazitfarbenen Filzoberflächen pinnbar gestaltet. Komplexe Aufgaben lassen sich so im Team schnell visualisieren und die beschreibbare Systemwand wird zum Werkzeug für agile Methoden wie Kanban, Design Thinking und Scrum. Die farbenfrohe Gestaltung mit zahlreichen großformatigen Bildmotiven auf den Wänden und die thematisch passend ausgewählte Möblierung schaffen Identifkations- und Orientierungspunkte in der 34.000 Quadratmeter großen Arbeitswelt.
Bauherr:
Fiducia & GAD IT AG, Karlsruhe (/www.fiduciagad.de)
Planung:
archis Architekten + Ingenieure GmbH, Karlsruhe, (www.archis.de)
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Fertigstellung 1. Bauabschnitt:
Ende 2019
Gesamtzeitraum des Projektes:
2016 – 2021
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Mit voller Kraft in die digitale Zukunft (755,2 kb)Mit dem feco-Bürocheck zur idealen Arbeitslandschaft – Karlsruhe, im April 2020.
Den einen fehlt es an Rückzugsorten und Ruhe, den anderen an Transparenz und Kommunikationsräumen. Mancherorts wird es buchstäblich eng für neue Kollegen. Um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, hat die feco-feederle GmbH für seine Büroplanungsprojekte einen Prozess und darauf aufbauend ein Online-Umfragetool entwickelt. Mit diesem beteiligt das Unternehmen die Mitarbeiter gleich zu Beginn konsequent an der Entstehung des neuen Büros. Insgesamt lässt sich die Entwicklung in sechs Schritte unterteilen: analysieren, konzipieren, entwickeln, planen, produzieren und realisieren.
In der Online-Befragung nimmt feco-feederle die Kommunikationsbeziehungen zwischen den einzelnen Teams, die persönliche Arbeitsweise des einzelnen Mitarbeiters, den Bedarf an Ausstattung am Arbeitsplatz und in den Meetings sowie mögliche Raumangebote in den Fokus: Wie setzt sich die Arbeitszeit pro Tag zusammen? Wie häufig finden Besprechungen statt und wie viele Personen sind daran beteiligt? etc. Um maximal planungsrelevante Ergebnisse zu erzielen, wird jeder Fragebogen individuell für das jeweilige Unternehmen und dessen Anforderungen gestaltet. Über einen persönlichen Zugangscode können Teilnehmer per E-Mail zur Online-Umfrage eingeladen werden. Das Ausfüllen ist über alle gängigen Browser möglich und zudem für mobile Endgeräte optimiert. Alle Fragebögen sind so konzipiert, dass das Beantworten schnell, bequem und sogar in Etappen möglich ist. So lässt sich die Bearbeitung flexibel in den Arbeitsalltag integrieren.
Danach stellt feco-feederle die Ergebnisse in einer Präsentation zusammen und setzt die Erkenntnisse aus der Ist- und Planungsanalyse in eine passende Raumlösung um. Übrigens: Auch während der Pandemie arbeiten die Karlsruher intensiv an den Workspace-Designs für ihre Kunden. Mit dem feco-BüroCheck kann die Planung auch dann fortgeführt werden, wenn Mitarbeiter*innen im Homeoffice arbeiten – denn der Online-Fragebogen kann problemlos von zuhause ausgefüllt werden.
http://www.feco.de/news/buerocheck/
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Mit dem feco-Bürocheck zur idealen Arbeitslandschaft (663 kb)feco-Glastrennwände ermöglichen Blick ins Grüne – Karlsruhe, im Februar 2020
Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts verlegt der Hersteller professioneller Messlösungen, Testo, seinen Firmensitz 2019 nach Titisee-Neustadt. Nachdem bereits der erste Bauabschnitt 2017 den Hugo-Häring Architekturpreis erhalten hat, schreiben Sacker Architekten mit der Erweiterung die Erfolgsgeschichte fort. Von außen überzeugt die dynamische und ausdrucksstarke Formgebung des Gebäudes und versinnbildlicht Fortschritt und Innovation. Die Fassade aus Kirchheimer Muschelkalk stellt einen regionalen Bezug zum Schwarzwald her. Innen schaffen Systemtrennwände von feco Transparenz bei gleichzeitig hohen Schallschutzanforderungen.
Als Unternehmen, das in der Klima- und Umwelttechnik tätig ist, fühlt sich Testo der Nachhaltigkeit verpflichtet. Das Gebäude verfügt über eine natürliche Belüftung, eine betonkerntemperierte Decke, Nachtauskühlung und die Nutzung von Prozesswärme. Die feco-Systemtrennwände sind daher zum Flur mit speziell entwickelten leistungsfähigen Überströmelementen aus eigener Produktion ausgestattet. Diese ermöglichen einen Luftaustausch bei gleichzeitig guter Schalldämmung. Wandbündig doppeltverglaste fecofix-Glaselemente mit umlaufend 20 mm schlanken, pulverbeschichteten Aluminiumrahmen schaffen Transparenz. Dadurch bleibt der Außenbezug zur Landschaft auch in den Kombizonen und Teamflächen erlebbar.
Die mit Eiche-Echtholz furnierten Türen gewähren mit Schalldämmprüfwerten von Rw,P = 37 dB und 42 dB hervorragenden Schallschutz bei flurseitig gleichem Erscheinungsbild. Möglich wird dies über eine zweite Dichtebene im Schallschutzklasse-3-Türblatt als Anschlagsdichtung und durch ein 85 statt 70 mm dickes Türblatt. Die Türen sind flurseitig mit verdeckter Zarge ausgebildet und fügen sich flurseitig wandbündig zu den Vollwandtürseitenteilen und der Doppelverglasung ein.
Entstanden ist eine attraktive Arbeitswelt die Agilität im Bereich Verwaltung, Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht. Ein Magnet für talentierte Köpfe mit internationaler Strahlkraft. Testo als einer der wichtigsten Arbeitgeber im Hochschwarzwald erhält mit dem zweiten Bauabschnitt eine Gesamtfläche von 13.000 m2. Im zweiten Gebäude sind neben einer 3.500 m² großen Bürofläche eine 1.400 m² große Ausstellungsfläche und ein 930 m² großes Konferenzzentrum untergebracht.
Projekt: 2. Bauabschnitt Testo, Titisee-Neustadt, (www.testo.com)
Bauherr: Testo SE & Co. KgaA, Titisee-Neustadt, (www.testo.com)
Nutzer: Testo SE & Co. KgaA, Titisee-Neustadt, (www.testo.com)
Planung: Sacker Architekten GmbH, Freiburg (www.sacker.de)
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Fertigstellung: 2019
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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feco-Glastrennwände ermöglichen Blick ins Grüne (727,29 kb)Wie in einer Wellness-Oase – Karlsruhe, im Dezember 2019.
„Das ist wie in einer Wellness Oase,“ wird eine Kundin nach der Eröffnung der AOK Geschäftsstelle im Juni 2019 in Stuttgart-Vaihingen zitiert. Dem Karlsruher Architekturbüro Metzger Renner-Motz ist es gelungen, den Anspruch der AOK an Kundennähe und persönlichen Gesprächen im neuen Kundenzentrum mit feco-Systemtrennwänden in helle, freundliche Räume mit separaten und diskreten Beratungszonen mit barrierefreiem Zugang umzusetzen.
Metzger Renner-Motz schuf optimale Beraterräume mit gebogenen feco-Glaswänden. Diese ermöglichen dank ausgezeichneter Schalldämmung und Akustik trotz Transparenz vertrauliche Kundengespräche. Vorhänge bieten bei Bedarf auch visuelle Diskretion. Die Türen mit Glasoberlicht sind beidseitig zargenbündige Holztüren fecotür Holz H60 mit zargenintegrierten Technikpaneelen. Die stoffbelegten Absorber schaffen eine wohnliche Atmosphäre und erzeugen im Unterschied zu perforierten Oberflächen keinen Moiré-Effekt.
Büroarbeit und Telefonate erledigen die Mitarbeiter in einem abgetrennten Bereich. Gläserne fecoplan-Schallschirme und stoffbelegte fecophon Akustikabsorber sorgen zusammen mit mikroperforierten Schrankfronten und -rückwänden für eine gute Raumakustik. Konzentriertes Arbeiten und Telefonieren ist hier ebenso möglich wie der schnelle Informationsaustausch mit den Kollegen. Der hohe Anspruch an Vertraulichkeit mit Kundendaten sorgt für eine Clean Desk Policy. Jeder kann überall sitzen. So lassen sich Teamarbeit oder Einlernphasen schnell und unkompliziert an höhenverstellbaren Schreibtischen realisieren. Persönliches wird in Lockern für die Mitarbeiter verwahrt. Ein separater attraktiver Pausenraum fördert den Teamgeist und hilft die Schreibtische sauber zu halten. Mobile Endgeräte schaffen die notwendige Bewegungsfreiheit im Wechsel zwischen Bildschirmarbeit und Kundenberatung.
Siehe www.feco-feederle.de.
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Nennung des Fotografen Nikolay Kazakov jeweils direkt am Bild oder an anderer geeigneter Stelle. Alle Nutzungsrechte liegen vor.
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Wie in einer Wellness-Oase (620,05 kb)feco-feederle prämiert Gewinner des Architektenwettbewerbs – Karlsruhe, im Juli 2019.
Der Karlsruher Büroeinrichter feco-feederle hat zusammen mit Thonet, einem der ältesten familiengeführten Möbelhersteller, anlässlich des 100. Geburtstages des Bauhauses einen Architektenwettbewerb ausgeschrieben. 170 Architekturbüros aus der Region wurden eingeladen, den von Mart Stam 1927 entworfenen Freischwinger S43 weiterzudenken.
19 Büros bewarben sich um eine Teilnahme und erhielten von feco-feederle einen S43 zur freien Gestaltung. Aufgabe war, den legendären Freischwinger weiterzudenken. Dabei sollte die Formensprache erkennbar bleiben. Eine hochkarätige Jury bestehend aus Falk Schneemann, KIT Fakultät für Architektur, Prof. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe Fakultät für Architektur, Prof. Christiane Riedel, ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, der Kunsthistorikerin und Kuratorin Nina Rind, Dr. Simone Kraft vom Architekturschaufenster Karlsruhe sowie Thomas Möller von der Thonet GmbH bewerteten die eingereichen Kunstwerke.
Der Gewinner, das Karlsruher Büro SWS Architekten, wurde am 16. Juli im feco-forum prämiert. Die Architekten Helen Bossman, Eugen Eck, Lisa Gleiss und Annika Hartmann haben den Freischwinger von Mart Stam neu gedacht und ihm Flügel (-schrauben) verliehen. Die transportabel zerlegbare Version überzeugte auch durch die ansprechende Umsetzung mit Transportsack und Montaganleitung. Die Gewinner dürfen sich jeder über einen S43 Freischwinger von Thonet freuen.
Alle eingereichten Kunstwerke sind vom 22. Juli bis 1. August im Architekturschaufenster in der Waldstraße in Karlsruhe zu besichtigen.
Siehe www.feco-feederle.de, www.thonet.de und www.sws-architekten.de.
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feco-feederle prämiert Gewinner des Architektenwettbewerbs (436,79 kb)LLBB bietet attraktive Laborarbeitsplätze – Karlsruhe, im Mai 2019
Im Wissenschaftspark Adlershof WISTA in Berlin hat die Hochtief LLBB GmbH den neuen zentralen Hauptstandort des Landeslabors Berlin-Brandenburg (LLBB) im Auftrag des Landes Berlin errichtet. Der viergeschossige Neubau weist rund 22.800 Quadratmeter Bruttogeschossfläche auf und beherbergt moderne Labore unterschiedlicher Sicherheitsstufen. Zur Abtrennung der Laborflächen von den Dokumentationsbereichen kommt die Nurglaskonstruktion fecoplan der Karlsruher feco-feederle zum Einsatz.
Geplant haben den Laborneubau Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner. Insgesamt werden 380 Mitarbeiter in dem Institut für Lebensmittel, Arzneimittel, Tierseuchen und Umwelt arbeiten. Der kompakte Baukörper, der mit zwei Rücksprüngen auf den gekrümmten Straßenverlauf reagiert, erhält eine zentrale Erschließung. Die Rücksprünge gliedern die straßenbegleitende Fassade und machen die Laborzonen ablesbar. Ein Innenhof ermöglicht die Belichtung der zwei, entsprechend dem Grundstücksverlauf, unterschiedlich langen Laborbereiche.
Dr. Heinekamp Labor- und Institutsplanung organisiert die klar strukturierten Labormodule spiegelbildlich entlang eines Mittelflurs, wobei die Dokumentationszonen jeweils an der Fassade angeordnet sind. Zu den Laborflächen sind die Dokumentationsbereiche mit der Nurglaskonstruktion fecoplan des Systemtrennwandanbieters feco-feederle raumhoch verglast. Auch die Installationszone ist verglast. Durch die maximale Transparenz der ständerlosen Glas-Systemwand aus 12 mm Einscheibensicherheitsglas entfaltet das Tageslicht bis tief in den Laborbereich seine positive Wirkung. Dieser Außenraumbezug schafft ein attraktives, helles und freundliches Arbeitsklima. Die Türen zur Dokumentationszone sind als bodengeführte Glas-Schiebetüren ausgeführt. Innenliegende Sonderlaborräume sind mit Ganzglas-Drehflügeltüren ausgestattet.
Mit der Schlüsselübergabe am 22. Februar 2019 wurde das Gebäude dem Land Berlin als Mieter fristgerecht übergeben. Damit wird das LLBB am neuen Dienstsitz drei seiner insgesamt sechs Standorte zusammenführen.
Bauherr: Hochtief LLBB GmbH
Auftraggeber: Land Berlin
Planung: kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln (www.ksg-architekten.info)
Laborplanung: dr. heinekamp Labor- und Institutsplanung, Karlsfeld (http://heinekamp.com)
Systemtrennwände: feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände: feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Fertigstellung: Februar 2019
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH PR-Agentur blödorn pr
Rainer Höhne Heike Blödorn
Telefon 0721 / 62 89-111 Telefon 0721 / 9 20 46 41
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Lernen im Klassenzimmer der Zukunft – Karlsruhe, im März 2019
Mit dem Ersatzneubau des 4-zügigen Gymnasiums mit Fachklassen und Zweifeldsporthalle erhalten die Schüler des Burg-Gymnasiums in Schorndorf 2018 einen attraktiven Lernort. Broghammer Jana Wohlleber aus Zimmern ob Rottweil wurden 2014 mit dem ersten Preis im Wettbewerb ausgezeichnet. Der in Teilabschnitten bei laufendem Betrieb und Teilrückbau erstellte Neubau ist ein streng gegliederter, langgestreckter kubischer Baukörper mit dunkler Sichtmauerwerksfassade. Großformatige Ausschnitte dienen der Belichtung der Klassenzimmer.
Die Karlsruher Unternehmensgruppe feco-feederle hat die Klassenzimmer der Zukunft mitgestaltet und stattete die Räume mit Schrankwandanlagen, deren Oberflächen in bildhafter Abwicklung eichenfurniert sind, und akustisch wirksamen fecophon-Wandverkleidungen mit integrierten Lüftungsauslässe aus. Der Verzicht auf Kreide macht Waschbecken in den zweiunddreißig Klassenräumen überflüssig. Whiteboards, Beamer, Dokumentenkamera und speziell für den Einsatz von Notebooks, Tablets und PC´s entwickelte Pulte ermöglichen digitalen Unterricht. Großformatige von feco-feederle als Sonderanfertigung produzierte Pinnwände an der Rückwand bieten Platz für die Präsentation von Schülerarbeiten.
Auch die Ausgabentheke in der Schülermensa im Erdgeschoss und die manuell bedienbare 2-flügelige Holz-Schiebetürenanlage mit Flügelbreiten von ca. 2,90 Meter führte feco-feederle mit einer Oberfläche aus Eichenfurnier aus. Die Verwaltung gestalteten die Karlsruher transparent. Hier kommt das Nurglas-Trennwandsystem fecoplan und Ganzglastüren zum Einsatz. Im Lehrerzimmer sind in die feco-Schrankwandanlage Kaffeeküche, Spinde, Posteingangsfächer und Pinnwände integriert.
Mit dem Neubau des Burg-Gymnasiums schufen die Architekten eine Lernumgebung, die die Schüler auf die digitale Zukunft vorbereitet und ihnen gleichzeitig durch die wertige Ausführung in der analogen Welt eine Heimat bietet.
Bauherr:
Stadtverwaltung Schorndorf (www.schorndorf.de)
Architekt:
Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil (www.bjw.de)
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Bauzeit: 2015 - 2018
Siehe www.feco.de.
Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Lernen im Klassenzimmer der Zukunft (340,87 kb)Agile Arbeitslandschaften – Karlsruhe, im Januar 2019.
Komplexe Aufgaben und mobile Technologien haben den Büroalltag stark verändert. Arbeitsabläufe, die früher linear organisiert waren, erfordern heute mehr kreative Projektarbeit. Die Entwicklung neuer Denk- und Arbeitsprozesse verändert die Raumnutzung. Damit Organisationen flexibel, aktiv und anpassungsfähig agieren können, bedarf es eines agilen Austauschs im Team. Die feco Systeme GmbH zeigt auf der BAU 2019 Raumlösungen für agile Arbeitslandschaften.
Eine Teamarbeitsfläche steht im Mittelpunkt. In der Kombination aus transparenten, gläsernen Schallschirmen fecoplan und mit Stoff belegten Absorbern fecophon entsteht ein kommunikativer Bereich, der innerhalb der offenen Bürolandschaft schalltechnisch separiert ist. Die Teamfläche ist mit blauen Glaswänden zum Flur gestaltet. Dicht an die Teamfläche angebunden ist ein Ort für konzentriertes Arbeiten, der als gläserne Think Tank mit gebogenen, rosé farbenen fecoplan-Glaswänden Rückzugsmöglichkeit bietet. Das Structural-Glazing-Türelement ist beidseitig zargenbündig und sorgt mit einem Schalldämmprüfwert von 37 dB für die nötige Ruhe. Der Besprechungsraum mit der rahmenlosen, flächenbündigen Structural-Glazing-Verglasung fecostruct und der wandbündigen Doppelverglasung fecofix mit umlaufend 20 mm schlankem Aluminiumrahmen ermöglicht den intensiven Informationsaustausch. Die flurseitige Glaswand ist mit rotem Glas ausgeführt.
Wer hochkonzentriert arbeitet, benötigt Phasen der Entspannung. Die Teammitglieder können im mit grünem Glas gestalteten Inspirationsraum neue Energie tanken. Für die Schallschirmung sorgt die bodengeführte feco-Glasschiebetür ST10B mit seitlichen Dichtlippen und einem Schalldämmprüfwert bis Rw,P = 27 dB. Der spontane Wissenstransfer findet im Raum für Kommunikation in der Nähe der Teamarbeitsplätze statt. Ideen können unmittelbar an die Whiteboardoberflächen der Wände skizziert werden. Die rahmenlose, flächenbündige Doppelverglasung ist auf einem umlaufend 20 mm schlanken Tragrahmen mit Lärche-Holzoberfläche im Structural-Glazing-Verfahren verklebt. So entstehen selbstwirksame Räume für Ideen und Projekte in der agilen Arbeitslandschaft der Zukunft.
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Agile Arbeitslandschaften (379,16 kb)Prüfung bestanden - absturzsichernde feco-Doppelverglasungen – Karlsruhe, im Januar 2019
feco-feederle hat erfolgreich durch Pendelschlagversuche die Absturzsicherheit für die rahmenlos flächenbündige Structural-Glazing-Doppelverglasung fecostruct und die wandbündige Doppelverglasung fecofix nachgewiesen. Für die Absturzsicherung der zweischaligen Trennwandsysteme erhielt die Karlsruher Unternehmensgruppe die Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisse.
Das Prüfzeugnis definiert für die zweiseitig linienförmig gelagerte Verglasung des zweischaligen Trennwandsystems fecostruct für den Glasaufbau mit 6 mm ESG und 8 mm VSG die Grenzabmessungen mit Breiten ≥ 700 mm und ≤ 1.350 mm und Höhen ≥ 1.000 mm und ≤ 3.000 mm. Da die Structural-Glazing-Verklebung für die Prüfung statisch nicht zur Bewertung herangezogen werden darf, werden die Glasscheiben mit 20 mm schlanken horizontalen Aluminiumwinkel mechanisch gesichert. Dazu sind die Winkel werkseitig nicht sichtbar mit dem Tragrahmen verschraubt und laufen linear über die gesamte Elementbreite durch. Vertikal sind innerhalb der vorgenannten Grenzabmessungen keine zusätzlichen Haltewinkel erforderlich, so dass die nur 20 mm schlanke vertikale Randverklebung der fecostruct-Verglasung ihre elegante Wirkung entfalten kann. Für die allseitig linienförmig gelagerte fecofix-Verglasung sind die Grenzabmessungen mit Breiten ≥ 500 mm und ≤ 1.350 mm und Höhen ≥ 2.500 mm und ≤ 3.500 mm definiert. Die fecofix Verglasung behält auch absturzsichernd ihre filigrane Wirkung mit einem umlaufend 20 mm schlanken Rahmen.
Mit den erteilten Prüfzeugnissen vervollständigt feco-feederle sein Systemtrennwandprogramm und bietet für die zunehmende Nachfrage nach absturzsichernden Verglasungen mit hoher Schalldämmung bis Rw,P = 47 dB gestalterisch attraktive Lösungen. Bei Schalldämmanforderungen bis Rw,P = 42 dB ist die bereits erfolgreich geprüfte Nurglaskonstruktion fecoplan als absturzsichernde Glaswand eine wirtschaftliche Alternative.
Für den Pendelschlagversuch wurde ein 50 kg schwerer Zwillingsreifen mit einer Fallhöhe von 900 mm an unterschiedlichen Positionen beaufschlagt. Die Versuchskörper durften beschädigt, jedoch nicht vom Stoßkörper durchschlagen oder aus der Verankerung gerissen werden. Auch durften keine Bruchstücke den Verkehrsweg gefährden. Bei Beschädigung einer Scheibe musste ein weiterer Abwurf aus 100 mm Fallhöhe bestanden werden.
Siehe www.feco.de.
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Prüfung bestanden - absturzsichernde feco-Doppelverglasungen (332,77 kb)Bürolandschaften mit natürlichem Charakter – Karlsruhe, im Oktober 2018
Die Unternehmensgruppe feco-feederle präsentiert auf der BAU 2019 in Halle B4, Stand B500 eine rahmenlose, flächenbündige Doppelverglasung als Structural-Glazing-Konstruktion mit Eiche-Echtholzoberfläche im Scheibenzwischenraum.
Aufgrund der positiven Resonanz und der steigenden Nachfrage nach Systemglastrennwänden mit Echtholz im Scheibenzwischenraum zeigt feco eine Variante mit einer umlaufend nur 20 mm breiten Verklebung auf einem schlanken Tragrahmen mit Eiche-Echtholzoberfläche. Die 105 mm dicke Doppelverglasung erreicht je nach Art der Verglasung Schalldämmprüfwerte bis zu Rw,P = 47 dB. Der Deckenanschluss erfolgt teleskopartig und ermöglicht die Aufnahme von Bauteiltoleranzen und –bewegungen bis ± 15 mm serienmäßig. Die Glaselemente werden werkseitig vorgefertigt und als komplett verglaste Elemente angeliefert und montiert. Die werkseitige Verklebung gereinigter Glasscheiben gewährleistet die Sauberkeit im Scheibenzwischenraum der Doppelverglasung. Der zweiteilige Grundrahmen ermöglicht gegebenenfalls das Öffnen des Glaselementes zu Revisionszwecken auch im eingebauten Zustand.
Die lebendige Holzoberfläche verleiht zukunftsfähigen Bürolandschaften einen natürlichen Charakter ohne auf die Vorteile vorgefertigter versetzbarer Systemtrennwandlösungen verzichten zu müssen.
Siehe www.feco.de.
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Farbe bekennen – Karlsruhe, im Oktober 2018
Inspiriert durch bunt getönte Glasflächen im Schauraum des feco-forums in Karlsruhe hat sich die Unternehmensberatung CBS entschieden, die Think Tanks in seiner neuen Büroarbeitswelt im Stadttor Ost in Heidelberg mit Glaswänden in den Farben Violett und Blau zu gestalten. Die temporären Rückzugsräume für vertrauliche Telefonate und konzentrierte Tätigkeiten sind mit der Nurglaskonstruktion fecoplan maximal transparent gestaltet. Gebogene Glasscheiben erzeugen in Kombination mit dem farbigen Glas eine besondere Wirkung und schaffen in der offenen Bürolandschaft eine Landmarke. Auf seinem Messestand auf der BAU 2019 in Halle B4, Stand B500 wird feco-feederle diesen aktuellen Trend weiter thematisieren und lädt den Besucher ein, die positive Wirkung farbiger Glaswände zu erleben.
Durch mehrere getönte Zwischenschichten im Verbundsicherheitsglas aus Float-Weißglas lässt sich jede Farbstimmung realisieren. Der hochwertige Charakter der Glasoberfläche bleibt dabei beidseitig erhalten. Auf eine zusätzliche Glaskennzeichnung mit Folienstreifen wird verzichtet. Gleichzeitig erhält der gläserne Raum trotz Transparenz eine körperliche Präsenz. Diese als Think Tank oder Phone Box für die temporäre Nutzung bestimmten Räume laden ein, zeitweise in eine außergewöhnliche Atmosphäre einzutauchen. Da sich die Lichtquelle im Raum befindet, kommt es nicht zu Irritationen bei Blick auf den Bildschirm oder bei der Bearbeitung von Dokumenten. Die farbigen Glaswände geben aber dem Rückzugsort die Kraft, das Arbeitsumfeld in einem anderen Licht zu sehen. Diese neue Perspektive hilft die mitgebrachten Aufgaben effizienter zu lösen. Die Think Tanks bilden mit ihren gebogenen, farbigen feco Glas-Systemtrennwänden eine wertvolle Ergänzung zu den Teamarbeitsplätzen.
Siehe www.feco.de.
Auftraggeber:
cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg (www.cbs-consulting.com)
Architekt:
ruby³ Architekten Darmstadt (www.ruby3.de)
Systemtrennwände:
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Fotograf: Nikolay Kazakov, Karlsruhe
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Farbe bekennen (469,92 kb)ORGATEC: feco-feederle zu Gast bei ophelis – Karslruhe, im September 2018
Der Karlsruher Systemwandspezialist feco Systeme ist mit mit seinem Trennwandsystem zu Gast beim Büromöbelhersteller ophelis (Halle 9.1, Stand C059 B058) auf der ORGATEC. Das Schwesterunternehmen feco-feederle bietet als Büromöbelfachhändler in der Technologieregion Karlsruhe auch Büromöbel aus dem Haus ophelis an. Der hohe Qualitätsanspruch und die Entwicklung objektspezifischer Lösungen in der Zusammenarbeit mit Architekten verbindet.
Auf einer Fläche von etwa 5,50 m x 4,70 m stellt feco die hohe Ausführungsqualität der feco-Systemwände am Beispiel eines Konferenzraums unter Beweis. Der dreiseitig mit der ständerlosen Nurglaskonstruktion fecoplan transparent gestaltete Raum zeichnet sich durch zwei gebogene Glaselemente im Radius 50 cm aus. Die versetzbare Nurglaskonstruktion kann je nach Anforderung mit Glasdicken zwischen 10 mm bis 18 mm verglast werden und erreicht Schalldämmprüfwerte bis Rw,P = 42 dB. Die Flurglaswand und die beiden viertelkreisförmigen Glaselemente bilden dabei eine „rosa Brille“ zum Publikumsverkehr. Die Verbundfolie des Verbundsicherheitsglases ist im Farbton Rosé ausgeführt und gewährt einen optimistischen Ausblick in die Zukunft der Büroarbeit.
Zur Optimierung der Raumakustik sind zwei stoffbelegte hochwirksame fecophon-Absorberelemente vor das Glas gehängt. Diese könnengleichzeitig als Magnetboards genutzt werden. Die geschlossenen U-förmigen Vollwände fecowand aus schwarz durchgefärbten und transparent lackiertem MDF sind raumseitig akustisch wirksam im Raster 14/2 mm horizontal geschlitzt. In der 105 mm starken Wand ist auf der Türseite ein flächenbündiges, rahmenloses Structural-Glazing-Element fecostruct mit schwarz pulverbeschichtetem Aluminiumprofil und einem umlaufend 20 mm schlanken schwarzem Kleberand integriert. Gegenüberliegend zeigt feco die wandbündige Doppelverglasung fecofix mit umlaufend 20 mm schlankem, schwarz pulverbeschichtetem Aluminiumrahmen. Beide Verglasungen ermöglichen einen Schalldämmprüfwert bis Rw,P = 47 dB.
Das flurseitig flächenbündige Holz-Türelement H70 mit flurseitig verdeckter Zarge zeigt mit seiner Räuchereiche-Furnieroberfläche in bildhafter Furnierabwicklung die hohe Bearbeitungstiefe am Produktionsstandort in Karlsruhe mit eigener Furnierverarbeitung.
Text und Foto ab 25.09. unter folgendem Link verfügbar
http://www.feco-feederle.de/unternehmen/presse/pressemitteilungen/
Fotograf: Nikolay Kazakov, Karlsruhe
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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ORGATEC 2018 Köln – Blick durch die rosa Brille feco-Systemwände zu Gast bei ophelis (96,06 kb)Kommunikative Arbeitswelten im W&W-Campus – Karlsruhe, im Juni 2018
Ortner & Ortner Baukunst aus Berlin konzipiert als Generalplaner den Campus der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W-Campus) in Kornwestheim. Insgesamt sieben Bürohäuser mit eigenen Innenhöfen werden auf dem Gelände bis 2023 gebaut. Eine durchlaufende Passage – die unter- und überirdisch begehbar ist – verbindet alle Gebäude miteinander. Der in zwei Bauabschnitten entstehende Gesamtcampus soll die Unternehmen der W&W-Gruppe unter einem Dach bündeln sowie moderne und effiziente Arbeitswelten für rund 4.000 Beschäftigte bieten. Ende 2016 erhält feco-feederle GmbH als leistungsfähigster Bieter den Auftrag für die Ausführung der Systemtrennwände im ersten Bauabschnitt des W&W-Campus. Bei der vorangegangen Bemusterung überzeugt das Unternehmen technisch und gestalterisch mit seiner projektbezogenen Sonderglaswandlösung mit filigranen Holzrahmen Bauherren und Architekten.
Im Zuge des ersten Bauabschnitts realisiert feco-feederle in zwei miteinander verbundenen Gebäuden, die offen gestaltete Büroflächen mit 1.200 Arbeitsplätzen bieten, ca. 7.360 m² Systemtrennwände. Davon sind ca. 2.000 m² als flächenbündige Doppelverglasung mit Lärchenholz furnierten Tragrahmen und schlanken umlaufenden Holzleisten mit nur 10 mm Ansichtsbreite ausgeführt. Ca. 1.000 m² sind als Nurglaskonstruktion fecoplan sowie ca. 3.700 m² als geschlossene Wandflächen fecowand realisiert. Um eine gute Raumakustik in den mit schallharten betonkerntemperierten Sichtbetondecken ausgeführten Bürogeschossen zu erreichen, montiert feco-feederle insgesamt 1.280 Absorberpaneele fecophon mit objektspezifisch gefertigter Stoffbespannung. Außerdem sind die Wandpaneele der Vollwände mit stoffbezogenen akustisch wirksam geschlitzten formaldehydarmen MDF-Platten ausgeführt. In die stoffbespannten Wände mit Sonder-Schlitzauslässen sind fecoair Überströmelemente integriert. Dies gewährleistet die Durchlüftung der als Besprechungs- und Rückzugsräume in die offene Bürolandschaft eingestellten Glaskuben.
Die Bürofläche ist in akustisch voneinander separierte Bereiche aufgeteilt, ohne dass dabei die offene kommunikative Grundstruktur verloren geht. Damit ist Ortner & Ortner Baukunst eine Büroarbeitswelt gelungen, die den W&W-Campus zu einem attraktiven und zukunftsfähigen Standort macht.
Siehe www.feco.de.
Bauherr:
Wüstenrot und Württembergische AG, Stuttgart (www.ww-ag.com)
Generalplaner:
Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH Ortner, Berlin (www.ortner-ortner.de)
Generalunternehmer:
Arge bestehend aus Max Bögl Stiftung & Co. KG (www.max-boegl.de) und WOLFF & MÜLLER Hoch- und Industriebau GmbH & Co. KG (www.wolff-mueller.de)
Systemtrennwände:
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Die feco-Gruppe schafft Raumlösungen, die Menschen verbinden und begeistern
feco Systeme GmbH
Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
feco-feederle GmbH
Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Nennung des Fotografen Nikolay Kazakov jeweils direkt am Bild oder an anderer geeigneter Stelle.
Alle Nutzungsrechte liegen vor.
Weitere Informationen für Journalisten:
feco Systeme GmbH
Rainer Höhne
Telefon 0721 / 62 89-111
E-Mail: info@feco.de
PR-Agentur blödorn pr
Heike Blödorn
Telefon 0721 / 9 20 46 40
E-Mail: bloedorn@bloedorn-pr.de
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Kommunikative Arbeitswelten im W&W-Campus (801,21 kb)feco-Systemtrennwände bringen Tageslicht ins Labor – Karlsruhe, im April 2018
Karlsruhe, im April 2018. Wulf Architekten aus Stuttgart fügen den Neubau des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen in Bonn (DZNE) als Ensemble aus drei organisch geformten Baukörpern harmonisch in den Kiefernwald auf dem Bonner Venusberg ein. Mit ihrem Entwurf überzeugen die Architekten 2011 im Wettbewerb und geben dem hochrangigen Inhalt des Gebäudekomplexes einen ebenbürtigen architektonischen Ausdruck. Damit entsteht ein attraktiver Forschungsstandort, der sich auch in der Konkurrenz um internationale Spitzenkräfte behauptet. feco-feederle leistet mit dem feco-Trennwandsystem einen wertvollen Beitrag zur Umsetzung der Entwurfsmaximen Beziehung zwischen Innen und Außen und Tageslichtausleuchtung. Darüber hinaus schaffen die feco-Systemtrennwände die notwendige Transparenz zwischen Labor und Dokumentationszone.
Der Gebäudekomplex ist in drei Baukörper ‑ Eingangsgebäude, Forschungsgebäude und präklinisches Institut ‑ aufgeteilt. Diese sind über Kommunikationsbereiche miteinander verbunden. Die Höhe der Baukörper bleibt unterhalb der Baumkronen und beeinträchtig damit nicht die Fernwirkung des Venusbergs. Die prägnante Fassade aus Glaslamellen spiegelt den Baumbestand, lässt die Atmosphäre bis in das Gebäudeinnere hinein wirken und nimmt die sich mit dem Jahreszyklus ändernde Laubfärbung auf.
feco-feederle erhält den Auftrag für die Glaswände zwischen Labor- und Auswertzonen. Deren Nurglaskonstruktion fecoplan, Ganzglastüren und bodengeführte Glas-Schiebetüren bieten maximale Transparenz und lassen das Tageslicht bis weit in den Gebäudekern spürbar werden. Die Glaswand aus 12 mm Einscheibensicherheitsglas (ESG) mit einer Höhe bis zu 3,70 Meter folgt dabei polygonal dem gekrümmten Fassadenverlauf. Um einen optimalen Lichteintrag zu erreichen, sind auch die Flächen oberhalb der Türen im Bereich der Installationszone verglast. Daher sind die Überströmelemente der Lüftung zwischen Auswertebereich und Labor durch das Glas geführt. Ein horizontales Sonderkantprofil steift die Glaswand zusätzlich aus und nimmt die oberen Führungsprofile der Glas-Schiebetüren auf. Diese sind bodengeführt und werden auf Rollen auf kreissegmentartigen Edelstahlschienen bewegt. Die niedrigen Profile bilden dabei keine Schwelle aus, dienen aber als Sperre für eventuell auslaufende Flüssigkeiten. Im Laborbereich sind die Zellkulturen als Boxen mit eigener Decke in den Raum gestellt. Dadurch können die Medienleitungen ungestört darüber geführt werden.
Siehe www.feco.de.
Bauherr:
DZNE in der Helmholtz-Gemeinschaft, Bonn
Architekt:
wulf architekten GmbH, Stuttgart (http://wulfarchitekten.com)
Laborplaner:
Dr. Heinekamp Labor- und Institutsplanung, Karlsfeld (http://heinekamp.com)
Laboreinrichtung:
WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG, Wangen (www.waldner-lab.de)
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Planungsbeginn: 2012
Fertigstellung: 2017
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feco-Systemtrennwände bringen Tageslicht ins Labor (4,53 MB)Gläserne Bürowelt mit Blick auf den Schwarzwald – Karlsruhe, im Dezember 2017
Karlsruhe, im Dezember 2017. La Biosthetique Paris verwirklicht 2017 eine Arbeitswelt, die die Kultur und Philosophie des Unternehmens spiegelt. Für das der Schönheit und Pflege verpflichtete Unternehmen plant das Architekturbüro Asal und Traub einen zweigeschossigen Aufbau für die Verwaltung in Pforzheim. Bei den Glaswänden im Innenausbau entscheidet man sich für den Karlsruher Systemtrennwandhersteller feco-feederle.
Horizontale Sonnenschutzlamellen gliedern die Glasfassade des aufgesetzten Baukörpers. Die Architekten öffnen das tiefe Bauwerk durch Einschnitte, Lichthöfe und Dachterrassen nach Süden, so dass der Ausblick auf den benachbarten Schwarzwald seine Wirkung bis weit in das Gebäude entfalten kann. Vor diesem Hintergrund sind die Flurwände als Nurglaskonstruktion fecoplan mit maximaler Transparenz ausgeführt. Die als offene Bürolandschaft konzipierte Arbeitswelt wird durch eingestellte Glaskörper gegliedert, die mit zum Teil gebogenen Glaswänden den Raum fließen lassen. Die Türen sind hier als beidseitig wandbündige Holz-Türelemente mit verdeckten Türzargen und verdeckten Bändern ausgeführt.
Die Beraterplätze sind mit schalldämmenden bodengeführten Glas-Schiebetüren abgeschirmt. Zur Reduzierung der Nachhallzeiten und zur Verbesserung der Raumakustik sind die Glaswände mit Stoff belegten Akustikelementen schallabsorbierend ausgestattet. Der Besprechungsraum zum Lichthof lässt sich mit einer doppelflügeligen Glas-Schiebetür großzügig öffnen. Im Lichthof bietet eine zweigeschossige grüne Wand aus Pflanzen einen lebendigen Blickfang. Die konsequent durchgehaltene reduzierte Farbgestaltung mit aluminiumsilbernen Profilen und schwarzen oder gläsernen Türelementen schafft einen neutralen Hintergrund, vor dem Ästhetik und Schönheit zur Geltung kommen.
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalterische und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Schönheit als Philosophie (1,82 MB)feco-feederle im Dialog mit ZKM-Besuchern – Karlsruhe, im November 2017
Karlsruhe, im November 2017. Der Karlsruher Büroeinrichter feco-feederle hat sich als Partner des ZKM begeistern lassen, die Ausstellung „Open Codes – Leben in digitalen Welten“ (bis 05.08.2018 geöffnet) zu unterstützen. Für das in der Museumslandschaft einzigartige Experiment, eine frei zugängliche Wissensplattform, die der tatsächlichen Lebens- und Arbeitsumwelt ähnlich ist, stellt feco-feederle zusammen mit seinem Markenpartner Vitra die Büromöbel. Im Ausstellungsraum mit 120 Kunstwerken und wissenschaftlichen Arbeiten können die Besucher in dem mit Arbeitslandschaften von Vitra ausgestatteten Co-Working-Space den Raum für sich nutzen und in den Dialog mit Medien und Möbeln treten. Auch steht es Besuchergruppen frei, die Ausstellungsflächen und Co-Working-Bereiche zum Arbeiten zu buchen.
Somit experimentiert nicht nur das ZKM und sprengt mit dem neuen Ausstellungsformat Museumsregeln. Auch feco-feederle verlässt und erweitert seinen gewohnten Raum – die Bürowelten – und stattet eine Ausstellung mit aus.
Siehe www.feco-feederle.de.
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feco-feederle im Dialog mit ZKM-Besuchern (3,81 MB)Ausgezeichneter Schulbau – Karlsruhe, im Juli 2017
Karlsruhe, im Juli 2017. Das Aalener Planungsbüro Liebel Architekten überzeugt mit seinem Entwurf für den dreigeschossigen Anbau des Kopernikus-Gymnasium in Aalen-Wasseralfingen (KGW) im ausgelobten Wettbewerb. Damit erhält ein ehemaliger Schüler des KGW den Planungsauftrag. Liebel Architekten schafft mit dem Entwurf zeitgemäße Fachklassenräume und gewinnt im Altbau Platz für attraktive Lern- und Aufenthaltsräume. Das Büro staffelt mit gegeneinander verschobenen Geschossen das Bauvolumen des am Hang liegenden Fachklassentrakts und ergänzt somit harmonisch den Bestand. Bei der öffentlichen Vergabe der Systemtrennwände kann sich die Karlsruher feco-feederle als wirtschaftlichster Bieter durchsetzen.
Der neue Fachklassenanbau ist durch die Glasfassade und die Oberlichtverglasungen der Flurtrennwände trotz der Hanglage lichtdurchflutet. Durch die Kombination gelber Systemflurwände und vertikaler gelber Fassaden-Glaselemente entsteht im Kontext mit Sichtbetonzwischenwänden eine stimmungsvolle lebendige Farbatmosphäre. Das G30-Oberlichtband als achsmittige Brandschutzverglasung fecopur sorgt für eine Tageslichtausleuchtung der hangseitig angeordneten Flure. Das Deckenanschlussprofil ist durch die Abhangdecke verdeckt, das untere Profil wandbündig integriert. Dadurch entsteht maximale Transparenz ohne sichtbare horizontale Rahmenprofile.
Auch bei der Neugestaltung und Umnutzung der durch den Neubau frei gewordenen Flächen erhält feco-feederle den Auftrag für die Ausführung der Systemtrennwände. Durch die, auf die vorhandene Stahlbetonbrüstung zum Lichthof aufgesetzte Brandschutzverglasung fällt Tageslicht in den Schüleraufenthaltsraum. Raumhohe Glasflurwandelemente schaffen Transparenz. Gegliedert werden die Flurwände durch geschlossene Nischenausbildungen. Die Oberstufen-Lounge und die benachbarten Besprechungszimmer sind mit Alurahmen-Glastüren transparent zum Flur gestaltet. Durch Oberlichter über der Flurwand dringt Licht bis in die innenliegenden Räume. Entstanden ist ein heller moderner Lern- und Aufenthaltsort, der von den Schülern gerne angenommen wird.
Bauherr:
Stadt Aalen, Gebäudewirtschaft, Aalen (www.aalen.de)
Nutzer:
Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen, Wasseralfingen (www.kgw-online.de)
Architekt:
LIEBEL/ARCHITEKTEN BDA, Aalen (www.liebelarchitekten.de)
Systemtrennwände:
feco Systeme GmbH, Karlsruhe (www.feco.de)
Planung, Lieferung und Montage der Systemtrennwände:
feco-feederle GmbH, Karlsruhe (www.feco-feederle.de)
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalteri-sche und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenz¬geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Ausgezeichneter Schulbau (1,54 MB)Transparenz in der digitalen Arbeitswelt – Karlsruhe, im März 2017
Karlsruhe, im März 2017. Mit dem Bezug der von GSP Architekten geplanten neuen Deutschlandzentrale in Schwabing startet Microsoft ein neues Kapitel seiner Innovationskultur. Teil des Smart Workspace Konzeptes sind System-Glaswände und –türen der Karlsruher feco-Gruppe. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IAO (Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation) hat Microsoft ein Raum- und Ausstattungskonzept entwickelt, das als offene Bürostruktur unterschiedlichen Arbeitsanforderungen gerecht wird. Die Teams und Mitarbeiter können ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend entscheiden wo sie arbeiten möchten. Je nach Art der Tätigkeit stehen vier verschiedene Arbeitsbereiche zur Verfügung: Der Think Workspace für hochkonzentrierte Alleinarbeit, der Accomplish Workspace als Standardarbeitsplatz, der Share and Discuss Workspace für den kreativen Austausch und der Convers Workspace für abstimmungsintensive Zusammenarbeit im Team.
Für die Glaswände der Think sowie der Share and Discuss Workspaces hat die feco-Gruppe hochschalldämmende Glas-Türelemente mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB entwickelt. Die flurseitig flächenbündigen Glastüren bilden mit den angrenzenden fecofix-Glaselementen eine Ebene. Damit setzt feco den gestalterischen Wunsch nach Flächenbündigkeit der Glasflächen um. Die fecofix-Glaselemente erfüllen mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 47 dB höchste Schallanforderungen und schaffen Diskretion für fokussiertes Arbeiten und vertrauliche Telefonate. Im Erdgeschoss realisiert feco die Glaselemente auch als Brandschutzverglasung in gleicher Anmutung als F30-Glaswände mit achsmittiger Brandschutzisolierverglasung mit Raumhöhen bis 3,35 Meter.
Höchste Schalldämmung mit Rw,P = 52 dB wurde bei der transparenten Einhausung des zentralen Microsoft-Servers zur Abschirmung der Schallemission durch die Belüftung realisiert. Die rahmenlose Structural-Glazing-Verglasung fecostruct wird dabei neben den bauphysikalischen Anforderungen auch den hohen repräsentativen Ansprüchen gerecht.
Für seine 1900 Beschäftigten am Standort München hat Microsoft die Idee des worklifeflow entwickelt. Durch Vertrauensarbeitszeit und non-territoriale Büroarbeitsplätze verwirklicht das Unternehmen eine selbstbestimmte Gestaltung des Alltags mit fließenden Übergängen zwischen Arbeits- und Privatleben. Die hohe Qualtität der feco-Trennwandelemente trägt dabei zur Akzeptanz der neuen digitalen Arbeitswelt bei.
Siehe www.feco.de.
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalteri-sche und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenz¬geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
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Wandbündige Brandschutzverglasung (1,58 MB)Wandbündige Brandschutzverglasung – Karlsruhe, im Januar 2017
Karlsruhe, im Januar 2017. Für den Neubau des Microsoft Headquarters in München entwickelt die Karlsruher feco Systeme GmbH eine F30 Brandschutzverglasung als Ergänzung zur wandbündigen fecofix Verglasung. Die Dreischeibenverglasung mit einer achsmittigen 28 mm F30-Brandschutzisolier-verglasung und zwei wandbündigen Glasscheiben bietet höchsten Schallschutz mit bis zu 47 dB Rw,P Schalldämmprüfwert bei einer Wandstärke von 105 mm. Die Aluminiumrahmen sind umlaufend 22 mm schlank. Glaselemente der Feuerwider-standsklasse F30 sind nach DIN 4102 für Elementgrößen bis 1,35 Meter in der Breite, drei Meter in der Höhe ohne Teilung und 3,5 Meter mit Teilung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung möglich. Mit einem bis zu einem Meter hohen Gipskartondeckenschott sind damit Wandhöhen bis zu 4,5 Meter zulassungskonform realisierbar.
Auch eine Beklebung mit Glasdekorfolien zum Beispiel in Ätztonoptik ist möglich und in der Zulassung enthalten. Die fecofix-Brandschutzverglasung ist mit der geschlossenen Vollwand fecowand kombinierbar und kann auch als F30-Oberlicht-verglasung ausgeführt werden. Der Einbau von T30-Holztüren in die F30-Glaswand ist erfolgreich geprüft. Die fecofix F30-Verglasung ergänzt das feco-Trennwandsystem um eine hochschalldämmende Brandschutzverglasung in der Optik der wandbündigen fecofix-Glaswand. Diese ist mit ihrem umlaufend schlanken Rahmen seit 1983 erfolgreich auf dem Markt. Um ein durchgehendes Erscheinungsbild zu erreichen, kann der Planer damit Flurwände mit und ohne Brandschutzanforderung im gleichen Design gestalten.
Siehe http://www.feco.de/
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungsein¬richtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Her¬stellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Wandbündige Brandschutzverglasung (1,58 MB)Hochschalldämmend und flächenbündig – Karlsruhe, im Januar 2017
Karlsruhe, im Januar 2017. Mit der Neuentwicklung des flurseitig flächenbündigen Alurahmen-Glas-Türelementes A75 überzeugt die Karlsruher feco Systeme GmbH beim Neubau des Microsoft Headquarters in München. feco realisiert den Wunsch des Auftraggebers die wandbündige Doppelverglasung fecofix mit einem Glas-Türelement der Schallschutzklasse 3 zu ergänzen, bei dem das Glas-Türblatt in der Ebene der Verglasung der Flurwand liegt. So entsteht eine durchgehend bündige transparente Glasflurwand mit erhöhtem Schallschutz. Das fecofix-Glas-Türelement mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 42 dB ist in allen feco-Systemtrennwänden einsetzbar.
Das 75 mm starke, doppelt verglaste Aluminium-Rohrrahmen-Türblatt ist raumseitig überfälzt und mit einer Anschlagdichtung als zweite Dichtebene ausgestattet. Die kantig ausgeführten Bandlappen der Edelstahlobjekttürbänder sind flächenbündig in den Türblattrahmen eingelassen. Die Aluminiumzarge mit einem Zargenspiegel von flurseitig 50 mm und raumseitig 18 mm ist mit dreidimensional verstellbaren Bandaufnahmen ausgestattet. Optional ist der Einsatz innenliegender Jalousien im Türblattzwischenraum möglich. Diese sind sowohl manuell als auch elektrisch bedienbar. Zu Revisionszwecken kann das Türblatt im eingebauten Zustand geöffnet werden. Das fecofix Glas-Türelement A75 ergänzt bei flurseitig gleicher Optik das bisher verfügbare A60 Glas-Türelement mit bis zu Rw,P = 37 dB um eine hochschalldämmende Variante. Diese vereint Diskretion und Transparenz ästhetisch ansprechend.
Siehe http://www.feco.de/
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Die feco Systeme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme für hohe gestalteri-sche und bauphysikalische Anforderungen. Das Unternehmen vertreibt Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenz¬geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die feco-feederle GmbH realisiert anspruchsvolle Projekte mit feco Systemtrennwänden und markenstarken Büroeinrichtungen. Zwei Geschäftsbereiche versetzen das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungsein¬richtungen aus einer Hand anbieten zu können: Die projektbezogene Konstruktion, Her¬stellung und Montage von feco-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken.
Die feco Systeme GmbH und die feco-feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Hochschalldämmend und flächenbündig (724,5 kb)feco schafft Raum für Erfolg – Karlsruhe, im November 2016
Karlsruhe, im November 2016. Die Unternehmensgruppe feco-Feederle präsentiert auf der BAU in Halle B4, Stand B500 Räume, die den Anforderungen einer veränderten Arbeitswelt gerecht werden. In fünf Raumzonen zu den Themen Kommunikation, Inspiration, Team, Konzentration und Meeting entdeckt der Besucher die Potenziale des feco-Trennwandsystems im Kontext markenstarker Büroeinrichtungen. Den Bereich Meeting bildet die rahmenlos flächenbündige Structural-Glazing-Verglasung fecostruct und die wandbündige F30-Brandschutzverglasung fecofix. Betreten wird der Raum für den intensiven Informationsaustausch durch die hochschalldämmende flurseitig flächenbündige fecofix Glas-Tür A75.
An zentraler Stelle erlebt der Besucher mit der ständerlosen Nurglaskonstruktion fecoplan mit gerundeten Wandverläufen sowohl einen Bereich für konzentriertes Arbeiten mit einer beidseitig zargenbündigen fecostruct Glas-Tür S60 als auch einen Raum für spontane Kommunikation mit einer bodengeführten, schalldämmenden Glas-Schiebetür ST10B. Darüber hinaus präsentiert feco-Feederle Teamarbeitsplätze mit fecoplan Glas-Schallschirmen mit hochwirksamen vorgehängten stoffbelegten fecophon Absorbern S40. Der Raum für Inspiration zeigt mit seiner Wandoberfläche aus OSB-Platten bewusst einen unfertigen Charakter.
Siehe http://www.feco.de/
Unternehmensgruppe feco-Feederle
Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
feco Innenausbausysteme GmbH
Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom-ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
Paul Feederle GmbH
Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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feco Innenausbausysteme GmbH
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Hochwirksamer Stoffabsorber – Karlsruhe, im Oktober 2016
Karlsruhe, im Oktober 2016. Für ihre neu geschaffene Bürolandschaft IdeenReich im Ausstellungs- und Verwaltungsgebäude feco-forum hat die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH einen hochwirksamen stoffbelegten Absorber entwickelt. Mit einem Absorptionsgrad αw = 1 hat der nur 40 mm tiefe Absorber die Erwartungen bei der Messung im Prüfstand übertroffen. Der fecophon Absorber S40 besteht aus einer gelochten, mit Dämmmaterial gefüllten Stahlblechkassette. Diese ist mit schwer entflammbaren Stoffen der Brandschutzklasse B1 belegt. Der von vielen Nutzern bei nicht belegten Stahlblechabsorbern als irritierend empfundene Moiré-Effekt wird dadurch vermieden. Eine Vielzahl attraktiver Stoffe steht als aktuelle Design-Kollektion zur Verfügung. Großen Wert legt feco bei der Verarbeitung auf die Kantenausbildung, bei der die Nähte in den Ecken durch die besondere Ausbildung der Stahlblechkassette nicht auftragen.
Zusammen mit der Nurglaskonstruktion fecoplan lassen sich offene Bürolandschaften realisieren, die Kommunikation und Konzentration ermöglichen. Dabei erfolgt die Schallschirmung durch transparente Glaswandscheiben, die Reduzierung der Nachhallzeiten durch vor die Glasflächen verdeckt befestigte Absorberelemente.
Hochwirksame Absorptionsflächen zur Reduzierung der Nachhallzeiten und damit zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit haben insbesondere im Zusammenhang mit betonkerntemperierten Decken bei nachhaltigen Büroneubauten zunehmend an Bedeutung gewonnen. Durch den Entfall der Abhangdecken bei betonkerntemperierten Decken entsteht eine schallharte Umgebung. Der fecophon Absorber S40 ist in diesem Kontext eine attraktive Lösung zur Optimierung der Raumakustik.
Siehe http://www.feco.de/
Unternehmensgruppe feco-Feederle
Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
feco Innenausbausysteme GmbH
Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom-ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
Paul Feederle GmbH
Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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Hochwirksamer Stoffabsorber (1,31 MB)feco-Systemtrennwände im Verwaltungsgebäude von Karl Köhler – Karlsruhe, im Mai 2016
Karlsruhe, im Mai 2016. Das Bauunternehmen Karl Köhler GmbH erweiterte sein Bürogebäude am Firmensitz im württembergischen Besigheim. Das Stuttgarter Büro Wittfoht Architekten BDA plante ein umwelt- und ressourcenschonendes Gebäude. Ziel war es, den Neubau auf dem Betriebsgelände harmonisch in den städtebaulichen und funktionalen Kontext einzufügen und eine Gebäudetypologie zu entwickeln, die als Visitenkarte für das Bauunternehmen fungiert. Über eine Brücke ist das neue Gebäude mit dem alten Bürogebäude verbunden. Den Rohbau führte die Karl Köhler GmbH selbst aus. Mit dem Gebäude demonstriert das Bauunternehmen seine hohe Kompetenz bei der Ausführung von anspruchsvollen Gebäuden, hier insbesondere die Ausführung in Sichtbeton. Die Sichtbetonwände wurden in Teilflächen steinmetzartig bearbeitet, so dass eine Optik mit bruchrauer Struktur im Kontrast zu glatten Sichtbetonflächen entstand. Passend zu diesem hohen Qualitätsanspruch überzeugte die Karlsruher Unternehmensgruppe feco-Feederle mit der Präzision ihres feco-Trennwandsystems. Offenheit, Transparenz und eine Reduzierung auf wenige Materialien wie Beton, Glas und Eichenfurnier bestimmen das Erscheinungsbild des 2-geschossigen Baukörpers.
Für höchste Transparenz wählte man als Trennwände sowohl im Erd- als auch im Obergeschoss die ständerlose Nurglas-Konstruktion fecoplan. Nur an Boden und Decke durch schmale Aluminiumprofile gehalten, sind die Glasscheiben in 16 mm VSG mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,p = 40 dB ausgeführt und in Bereichen mit hoher Vertraulichkeit, wie den Geschäftsführungsbüros, in 18 mm VSG-Si mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,p = 42 dB. Für eine bessere Sprachverständlichkeit in den Räumen mit schallharten Sichtbetondecken realisierte man akustisch wirksame Bürozwischenwände mit vertikaler Schlitzung von 14/2 mm mit fecoplan als Glasschwert und Oberlichtverglasung ohne vertikale Ständerprofile. Um eine einheitliche Optik zu gewährleisten, wurden alle Oberflächen passend zu den Fensterrahmen in Eiche furniert ausgeführt.
Für die Architekten war Flächenbündigkeit ein wesentliches gestalterisches Merkmal. Daher sind die Türelemente als flächenbündige Eingangsportale gestaltet und ergeben eine eindeutige Zugangssituation zu den Büros. Die Portale mit flurseitig verdeckten Aluzargen 18/0 und H70A-Holztürblättern setzen einen Akzent zu den Glaselementen. Da die Luft zentral abgesaugt wird und die Lüftung über ein Druckgefälle zwischen Flur zu Raum funktioniert, muss der Luftaustausch zwischen Büroräumen und Fluren gewährleistet werden. Deshalb sind alle Türseitenteile und teilweise die Oberblenden mit integrierten Überströmelementen mit beidseitigem Frontschlitz von ca. 9 mm ausgestattet. Abhängig von den Schallschutzanforderungen weisen die Türelemente einen Prüfwert von Rw,P = 37 dB oder Rw,P = 40 dB auf. Die Türseitenteile und die geschlossenen Oberteile sind passend dazu im System fecowand mit einem Schalldämmprüfwert von Rw,P = 47 dB versehen.
Siehe www.feco.de, www.wittfoht-architekten.com und www.karl-koehler.de
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom-ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
Fotograf: Nikolay Kazakov, Karlsruhe
nikolay@kazakov.de, www.niko-design.de
Nennung des Fotografen Nikolay Kazakov jeweils direkt am Bild oder an anderer geeigneter Stelle.
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Nurglaskonstruktion für höchste Qualitätsansprüche (2,29 MB)Feederle lobt Architekten-Wettbewerb aus – Karlsruhe, im November 2015
Karlsruhe, im November 2015. Gemeinsam mit den Partnern Vitra und Kymo veranstaltete die Paul Feederle GmbH einen Architekten-Kreativwettwerb mit dem Panton Chair. So sollten die Architekten ein Kunstwerk aus der Design-Ikone kreieren und erhielten dazu einen weißen Panton Chair. Bei der künstlerischen Auseinandersetzung hatten die Planer freie Hand, allein die Formensprache des Stuhls sollte erkennbar bleiben. 17 Büros aus Karlsruhe und der Region haben sich der Aufgabe gestellt und innerhalb von 10 Tagen ein Kunstwerk gestaltet. Eine Jury bestehend aus Vertretern der Architekturfotografie, des KIT, des Architekturschaufensters und von Vitra, ermittelte aus den eingereichten Arbeiten die Sieger.
Diese wurden am Donnerstag, den 12. November, während der Eröffnungsfeier der neuen Räumlichkeiten von Kymo prämiert. Den Hauptpreis und somit vier Panton Chairs sowie einen Kymo-Teppich, den der Sieger mitgestalten kann, erhielt das Karlsruher Architekturbüro Rossmann + Partner. Mit seinem Entwurf „Lebenslinien“ spiegelt das Büro die Langlebigkeit des Stuhls wider und hebt gleichzeitig dessen einzigartige Formensprache hervor. Denn die Schwünge und Linien, die ihn auszeichnen, bleiben bis ins Innere des Stuhls erhalten und erscheinen in ihrem ganzen Detail. Der zweite Preis ging an Kühnl + Schmidt Architekten aus Karlsruhe und der dritte an das Ludwigshafener Büro Sander Hofrichter Architekten.
Der freischwingende Kunststoffstuhl aus einem Guss ist das erste von Vitra eigenständig entwickelte Produkt. Der Däne Verner Panton hatte sich seit 1959/1960 zum ersten Mal intensiver mit der Idee eines freischwingenden Kunststoffstuhles beschäftigt, ohne vorauszusehen, dass bis zur Realisierung noch ein knappes Jahrzehnt vergehen sollte. Zwecks Umsetzung der Idee siedelte er zu Vitra in die Schweiz um. Nach einer langen Entwicklungsphase kam der Panton Chair 1967 auf den Markt. Innerhalb weniger Jahre erlebte der Stuhl, der zu einem Symbol einer Epoche und einer Ikone des Möbeldesigns aufstieg, mehrere Modifikationen, die mit einem Wechsel des Materials und der Herstellungstechnologie in Zusammenhang standen.
Siehe http://www.feederle.de/, http://www.vitra.com/ und http://www.kymo.de/.
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom¬ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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Feederle lobt Architekten-Wettbewerb aus (807,5 kb)feco-Systemtrennwände im Haus West der Sparkasse Ulm – Karlsruhe, im Oktober 2015
Karlsruhe, im Oktober 2015. Lederer Ragnarsdóttir Oei gewann den von der Sparkasse Ulm ausgeschriebenen Wettbewerb für einen Verwaltungsbau an der westlichen Einfahrt in die „Neue Straße“ im Herzen von Ulm. Für den Baukörper mit sechs Geschossen, dessen Fassade aus wiederverwendeten Ziegeln und Fensterbändern in Zick-Zack-Form aus polierten Edelstahlrahmen besteht, lieferte die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH die Büro-Systemtrennwände.
Materialität, eine reduzierte Optik sowie Flächenbündigkeit waren für die Architekten ein wesentliches gestalterisches Merkmal. So sind die Vollwände und die Holz-Türelemente mit verdeckten Aluminiumzargen flurseitig flächenbündig. Um die traditionelle Haptik des Holzes hervorzuheben, sind Wände und Türelemente lackiert und geben somit den Anschein einer Fläche. Damit natürliches Licht in die Büroflure gelangt, ist die feco-Vollwand mit der beidseitig flächenbündigen, rahmenlosen, im Structural-Glazing-Verfahren ausgeführten Oberlichtverglasung fecostruct ausgestattet. Dabei löst das zusammenhängende Glasband die nicht tragenden Bürotrennwände optisch von der betonkerntemperierten Stahlbetondecke los. Sogar die Eckausbildungen der Oberlichter erfolgen als doppelt verglaste Nurglasecken. Zwecks Schallabsorption sind die Vollwände in den Büros mit fecophon Akustikelementen aus 19 Millimeter starken MDF-Platten in horizontaler Schlitzung 14/2 (zwei Millimeter Schlitz und 14 Millimeter Steg) akustisch wirksam ausgebildet.
Da das Verwaltungsgebäude betonkerntemperiert ist und daher keine Abhangdecken zur Verfügung stehen, erfolgt die Luftführung zwischen den Büroräumen und Fluren mit den wandintegrierten Überströmelementen fecoair U61. Dabei strömt die Luft raumseitig durch eine Systemfuge ein und wird labyrinthisch durch das schalldämmende Überströmelement zu den Ausströmöffnungen in der flurseitigen Wandschale geführt. Diese sind bewusst rund gebohrt, mit schwarz lackiertem Lochblech hinterlegt und setzen somit einen gestalterischen Akzent. Um eine Belegung der Besprechungsräume anzuzeigen, können die Ausströmöffnungen im Sparkassenrot beleuchtet werden.
Siehe http://www.feco.de/.
Unternehmensgruppe feco-Feederle
Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom-ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
Paul Feederle GmbH
Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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feco-Systemtrennwände im Haus West der Sparkasse Ulm (210 kb)T30-Holz-Tür erfolgreich in feco-F30-Systemtrennwand geprüft – Karlsruhe, im September 2015
Karlsruhe, im September 2015. Die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH hat T30/RS-Brandschutz-Holztürelemente (30 Minuten Feuerwiderstand) zum Einbau in F30-Systemtrennwände bei der MPA Braunschweig erfolgreich geprüft. Abmessungen bis zu einer Elementbreite von 1.200 mm und einer Höhe von 2.580 mm mit ungeteiltem Türblatt sowie 3.330 mm mit zargenintegrierter Oberblende wurden in einer Prüfserie nachgewiesen. Das Türelement besteht aus einem 48 mm dicken, einflügeligen, stumpf einschlagenden T30-Holztürblatt in einer Stahlblockzarge mit einem Zargenspiegel von nur 35 mm. Die mit einer Schall-Ex-Bodendichtung ausgestattete Tür erfüllt mit Schalldämmprüfwerten von Rw,P = 32 dB und 37 dB die Anforderungen der Schallschutzklassen 1 und 2. Die Dauerfunktionsprüfung wurde sowohl für den Einbau in feco-F30-Vollwände als auch in feco-F30-Glaswände mit 200.000 Öffnungszyklen bestanden. Mit der Neuentwicklung von feco Innenausbausysteme sind nun raumhohe Türzargen auch bei Brandschutzanforderung T30 realisierbar. Dadurch ermöglicht das Unternehmen die Umsetzung aktueller gestalterischer Vorstellungen in zeitgemäßer Architektur.
Siehe http://www.feco.de/.
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Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkom-ponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
Paul Feederle GmbH
Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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T30-Holz-Tür erfolgreich in feco-F30-Systemtrennwand geprüft (1,47 MB)Kompetenzbroschüre bei feco-Feederle erhältlich – Karlsruhe, im April 2015
Karlsruhe, im April 2015. In welcher Umgebung möchten wir morgen arbeiten? Wie verbinden wir Innovation mit Kontinuität? Wie sieht eine zukunftsweisende Arbeitsumgebung aus? Antworten auf diese Fragen und Raumlösungen, deren Gestaltung und Funktionalität die Arbeitsweise von morgen prägen, bietet die Unternehmensgruppe feco-Feederle mit ihrer Kompetenzbroschüre. In dieser präsentieren die Karlsruher ihr Fachwissen sowie die Vielschichtigkeit ihrer Dienstleistungen und möchten damit Bauherren sowie Architekten inspirieren und vom Leistungsspektrum begeistern. Auf 60 Seiten gibt das Druckerzeugnis einen Überblick über die Trends der Arbeitswelt, berichtet über das Büro der Zukunft und beschreibt den Planungsprozess für optimale Arbeitsumgebungen angefangen bei der Bestandsaufnahme, über die Bedarfsanalyse und Flächenplanung bis zur Raumkonzeption. Fotos der Objekte und Grafiken des Planungsprozesses runden die Broschüre ab.
feco-Feederle realisiert zum einen anspruchsvolle Konzepte mit dem feco-Trennwandsystem unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen an Nachhaltigkeit, Brandschutz, Schalldämmung, Schallabsorption, Statik und Luftführung. Eine maßgeschneiderte Werkplanung ist dabei Voraussetzung. Zum anderen teilt feco sein Know-how weltweit mit lizensierten Partnern und berücksichtigt dabei länderspezifische Anforderungen. So können die Partner die Wertschöpfung selbst bestimmen und von technischen Unterlagen, Prüfnachweisen und Schulungen profitieren. Darüber hinaus realisiert feco-Feederle eine auf den jeweiligen Bedarf anpasste Büroplanung und Einrichtung. Da eine ideale Arbeitsumgebung das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördert, sind bei der Planung viele Faktoren wie zum Beispiel Arbeitsplatznormen, eine ergonomische Arbeitsumgebung und das Zusammenspiel von Material, Farbe und Licht zu berücksichtigen. Auf Wunsch richtet feco-Feederle die Projekte auch ein und liefert dazu die Möblierung namhafter Marken wie vitra, Steelcase, brunner, Thonet, Walter Knoll, Montana und Renz sowie individuelle Innenausbauleistungen.
Interessierte können die Broschüre kostenlos unter info@feco.de anfordern. Stichwort „Kompetenzbroschüre“.
Siehe http://www.feco.de/.
Unternehmensgruppe feco-Feederle
Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind
Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt das feco Trennwandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberfläche bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
Paul Feederle GmbH
Die Tätigkeit der Paul Feederle GmbH umfasst die objektspezifische Planung, Fertigung und Montage von feco-Systemtrennwänden sowie individuelle Leistungen im Innenausbau. Der zweite Geschäftsbereich ist der Fachhandel für Büro- und Objekteinrichtungen. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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Kompetenzbroschüre bei feco-Feederle erhältlich (197 kb)Vollendete Flächenbündigkeit – Karlsruhe, im März 2015
Karlsruhe, im März 2015. Die Flächenbündigkeit der Systemtrennwände der feco Innenausbausystem GmbH wird durch das Holztürelement H105 vollendet. Das Türelement in Wandstärke schafft mit wahlweise flurseitig oder beidseitig verdeckter Aluminiumzarge eine Scheibenwirkung, die mit dem optionalen Einsatz von verdeckten Türbändern keinerlei Rahmenkonstruktion erkennen lässt. Die systemkonforme Bauweise ermöglicht die Kombination mit allen feco-Wandsystemen. Mit der schlanken Nurglaskonstruktion fecoplan entsteht ein skulpturaler Charakter, die flächenbündige Doppelverglasung fecostruct unterstreicht wird die beidseitige Planität.
Mit einem Schalldämmprüfwert von bis zu R w,P = 42 dB und der verdeckten Aluminium-Doppelfalzzarge erfüllt das Holztürelement H105 auch höchste Schalldämmanforderungen. Das Alurahmen Holztürblatt ist wahlweise raumseitig, flurseitig oder beidseitig als Schallabsorber-Oberfläche ausführbar und bietet damit eine wirksame Lösung zur Optimierung der Raumakustik. Oberflächen aus Direktbeschichtung, Schichtstoff oder edlem Furnier lassen der Gestaltung freie Wahl. Der Türblattaufbau eignet sich für den Einsatz von Holzwerkstoffplatten mit reduzierter Formaldehydemission und wird dadurch Nachhaltungskriterien, wie sie bei LEED oder DGNB-Zertifizierungen gefordert werden, gerecht.
Unternehmensgruppe feco-Feederle
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Vollendete Flächenbündigkeit (489,5 kb)Hochleistungsabsorber von feco – Karlsruhe, im Januar 2015
Karlsruhe, im Januar 2015. Die akustische Wirkung eines Raumes beeinflusst maßgeblich das Wohlbefinden und die Produktivität im Büro. Die Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH ergänzt ihre Produktlinie fecophon, die bislang aus perforierten Holzabsorbern in unterschiedlichen Ausführungen besteht, um zwei neue Elemente aus Metall und Stoff. Mit dem hochwirksamen Schallabsorber fecophon T80 lassen sich die Nachhallzeiten in einem Raum wirksam reduzieren. Dadurch verbessert sich die Sprachverständlichkeit deutlich. Diese ursprünglich für Call-Center entwickelte Lösung lässt sich wirkungsvoll mit transparenten fecoplan-Glasschirmen zu einer kommunikativen Bürolandschaft kombinieren, in der konzentriertes Arbeiten bei gleichzeitig maximaler Transparenz und Kommunikation möglich ist. Für die T80-Absorber aus mikroperforiertem Stahlblech ist ein Absorptionsgrad von αw= 1,00 nach ISO 11654 nachgewiesen. Bei Anwendung als Einzelobjekt entspricht die äquivalente Absorptionsoberfläche sogar einem Absorptionsgrad von αw= 1,50.
Der wandintegrierte Stoffabsorber fecophon T20S vermittelt durch seine textile Haptik eine angenehme Atmosphäre ohne Moiré-Effekt. Die große Auswahl an Stoffen und die exakte Ausbildung einer Kapp-Ziernaht ermöglichen kreative Farbkompositionen in einem Paneel. Die Stoffe aus 100 % Wolle werden über einen Rahmen gespannt, der mit einem hochleistungsfähigen Dämmstoff ausgefüllt ist. Die feco-Bauweise gewährleistet, dass sich der Rahmen in der Stoffoberfläche nicht abzeichnet. Der Absorber ist frontseitig flächenbündig in die feco-Vollwand integriert. Rückseitig gewährleistet ein mehrschichtiger Sandwichaufbau im Wandzwischenraum die Aufrechterhaltung der Schalldämmung.
http://www.feco.de/
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Die feco Innenausbausysteme GmbH und die Paul Feederle GmbH sind Schwesterunternehmen mit gleichen Gesellschaftern.
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Die feco Innenausbausysteme GmbH entwickelt raumbildende Trennwandsysteme aus Holz, Glas und Metall mit bauphysikalischen Nachweisen und vertreibt die Systemkomponenten an lizenzierte Partner weltweit. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand nach ihren jeweiligen länderspezifischen Anforderungen. Als Lizenzgeber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dieses beinhaltet Ständer-, Glasrahmen-, und Anschlussprofile sowie Prüfnachweise zu Statik, Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die ihren Einsatz in Gebäuden namhafter Kunden finden. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberflächen bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.
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Die Paul Feederle GmbH setzt sich aus zwei Geschäftsbereichen zusammen: Die projektbezogene Konstruktion, Herstellung und Montage von feco®-Systemtrennwänden und Innenausbauleistungen für Bürogebäude, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie die Konzeption, Planung und Realisierung von Büroeinrichtungen mit wertigen Marken. Die Kombination beider Geschäftsfelder versetzt das Unternehmen in die Lage, die komplette Raumgestaltung aus einer Hand anbieten zu können.
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fecoplan als absturzsichernde Nurglaswand – Karlsruhe, im Januar 2015
Karlsruhe, im Januar 2015. Die Nurglaskonstruktion fecoplan der Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH kann jetzt auch als absturzsichernde Verglasung in Bürogebäuden eingesetzt werden. Mit nur 50 Millimeter hohen Profilen an Boden und Decke ist die Detailausbildung systemkonform mit allen anderen fecoplan-Ausführungen. Bei der Gestaltung moderner Bürolandschaften können nun auch innenliegende Atrien in einer durchgängigen Bauweise realisiert werden. Die Glasscheiben sind in der Vertikalen rahmenlos transparent verklebt. Schalldämmwerte bis zu Rwp = 42 dB unterstreichen die hohe Qualität der fecoplan-Glastrennwand.
Die Absturzsicherheit wurde durch eine Reihe von Pendelschlagversuchen gemäß den Technischen Regeln für absturzsichernde Verglasungen (TRAV) nachgewiesen und ist durch ein Allgemein Bauaufsichtliches Prüfzeugnis (ABP) dokumentiert. Mit fecoplan können Wandhöhen bis zu 3,50 Meter als absturzsichernder Glas-Raumabschluss mit maximaler Transparenz ausgeführt werden. Wichtig dabei ist die Verbindung zum massiven Bauwerk, die mit einer speziell entwickelten Fußpunktausbildung in Form einer vorab auf dem Rohboden montierten Bodenschwelle hergestellt werden kann.
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